1. Ein Philosoph auf Abwegen


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zahlte das Taxi, und nachdem Candy und er mit dem Fahrstuhl vor der Wohnung der Süßen angelangt waren und sie die Eingangstür aufschloß, staunte der Professor nicht schlecht. In der Diele wartete nämlich ein zweiter, blonder Wirbelwind mit langer, lockiger Löwenmähne, der Candy und ihren prominenten Freier sogleich mit lautem Hallo begrüßte.
    
    Offensichtlich war Frank auch diesem scharfen Vamp kein Unbekannter, denn als Candy ihrer Freundin seinen Namen nannte, pfiff Miß Löwenmähne anerkennend durch die Zähne. . "Darf ich dir meine Freundin Kimberley vorstellen?" machte Candy ihren Gast mit dem anderen Mädchen bekannt. "Wir sind unzertrennlich wie siamesische Zwillinge und teilen uns sowohl die Miete als auch die Kundschaft! Kim und mich gibt es nur im Doppelpack, worüber sich bis heute allerdings auch noch niemand beschwert hat. Ich hoffe, du bist Manns genug für uns beide!"
    
    Frank konnte sein unverhofftes Glück kaum fassen. Vor ein paar Stunden noch völlig down und deprimiert, genoß er jetzt die erfreuliche Aussicht, die beiden süßesten und geilsten Blondinen zu vernaschen, die er je vor die Optik bekommen hatte.
    
    Handelte es sich bei Candy schon um einen ausgesprochen hübschen Teufelsbraten, so schien ihre Freundin Kimberley buchstäblich dem "Playboy" entsprungen zu sein.
    
    Hochgewachsen, rank und schlank besaß sie die aufregendsten Gehwerkzeuge der Welt, Beine, die irgendwo am Hals geendet hätten, wären ihnen nicht diese beiden vollen, perfekt modellierten ...
    ... Lustbirnen im Wege gewesen. Morrison hatte in seinem Leben schon einiges gesehen, aber diese entzückenden Brüste mit ihren kleinen, spitzen Nippeln stellten so ziemlich alles in den Schatten, selbst die dralle, jungmädchenhafte Schönheit Candys. Wallendes, blondes Haar umfloß Kimberleys süßes Gesicht wie flüssiges Gold, und dieses Antlitz mit den großen, meerblauen Augen, der zierlichen, geraden Nase und den vollen sinnlichen Rosenlippen, die, wenn sie lächelte, und das tat sie bemerkenswert häufig, zwei Reihen makellos weißer Zähne enthüllten, hatte es ebenfalls in sich. Kims graziler Schwanenhals mündete in eine formvollendete Schulterpartie, die jeden klassischen Bildhauer beschämt hätte.
    
    Ein kugelrunder Po und üppige Hüften rundeten das bestrickende Bild voll erblühter Weiblichkeit auf ausgesprochen interessante Weise ab, und die Tatsache, daß dieser schier unglaubliche Körper lediglich in einem dünnen, halbtransparenten Stretchbody steckte, machte es Frank auch nicht gerade leicht, den rasenden Dämonen zu trotzen, die jetzt in seinen Lenden tobten.
    
    "Ich bin sprachlos!" seufzte Morrison schwer. "Ihr seid zwei herrlich geile Stuten! Natürlich nehme ich euch beide. Mir platzt fast das Rohr, wenn ich euch so ansehe!"
    
    "Um so besser, Süßer!" kicherte Candy. "Aber ehrlich gesagt: Mir läuft auch schon das Wasser in mund und Muschi zusammen, wenn ich nur an deinen harten Prügel denke!"
    
    "Dann laßt uns nicht mehr länger quatschen, sondern endlich ficken!" rief Kimberley ...
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