1. Ein Philosoph auf Abwegen


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... anläßlich seiner Reise nach L.A. eher widerwillig zugelegt hatte, und entfachte in seinem Schritt eine mittlere Palastrevolution.
    
    Die süße Bordsteinschwalbe zählte bestenfalls achtzehn Lenze und besaß einen drallen, kurvigen Körper, der Morrison auf Anhieb gefiel. Zu allem Überfluß hatte die durchtriebene kleine Dirne ihr volles Haar zu niedlichen Zöpfen frisiert, was ihren knackigen, backfischhaften Sex-Appeal noch um einiges provozierender zur Geltung brachte. Morrisons mit einemmal wieder sehr waches Auge ruhte jedenfalls mit Wohlgefallen auf ihr.
    
    Ganz langsam und genüßlich glitt sein Blick über die zarten Wölbungen ihrer straffen, wohlgeformten Paradiesäpfel, verweilte einen kurzen Moment in der zarten Vertiefung ihres Nabels, den das knappe T-Shirt nicht bedeckte, und zeichnete schließlich die erregenden Konturen ihrer schlanken, von der kalifornischen Sonne gebräunten Beine nach, die in den niedlichsten und feinsten Puppenfüßen endeten, die der Professor jemals gesehen hatte. Die Tatsache, daß das scharfe Girl an diesem heißen, kalifornischen Sommertag nur leichte, hochhackige Sandalen trug, war ebenfalls kaum geeignet, das jähe Verlangen zu zügeln, das sich seiner urplötzlich bemächtigt hatte.
    
    Er wußte nicht, warum das so war, doch hatte der Anblick hübscher, gepflegter Frauenfüße ihn bereits sexuell erregt, als er noch ein pubertierender Teenager war, und daran hatte sich bis heute nichts geändert.
    
    Die Reste seines ohnehin kaum ins Gewicht fallenden ...
    ... Bourbonrauschs verflüchtigten sich jedenfalls wie eine Kerzenflamme im Wind, und mit einemmal wurde Frank nur noch von einem einzigen Wunsch beherrscht: Er wollte diese kleine, geile Fickliese bumsen, bis sie vor Wonne schrie und sein heißer Samen tief in ihre durstige, schwanzgeile Möse sprudelte. Aller abstrakten Philosophie zum Trotz war Morrison nämlich weder weltfremd noch ein Kind von Traurigkeit.
    
    In jüngeren Jahren hatte er schon etliche Studentinnen gepimpert, unter denen sich auch ein paar raffinierte Kindfrauen vom Schlag dieses Mädchens befunden hatten. Aus diesem Grund wußte er genau, wie hochexplosiv solche Teenies beim Sex sein konnten. Diese Sorte Mäuse nuckelte einem Mann buchstäblich den letzten Tropfen aus dem Ständer und ließ ihn danach zwar völlig erledigt, aber auch wunschlos glücklich zurück.
    
    Bei diesem Gedanken beschlich Frank ein Gefühl leiser Wehmut. Wie lange hatte er schon keine süße Schlampe mehr flachgelegt? Statt sein Leben zu genießen, hatte er sich in den letzten fünf Jahren mehr und mehr in seinem akademischen Elfenbeinturm verkrochen, langweilige Bücher gewälzt und noch langweiligeren Vorträgen gelauscht.
    
    Dieses Mädchen verschaffte ihm die willkommene Gelegenheit, seine allzu lange unterdrückten Triebe endlich wieder einmal auszuleben. "Gib dir keine Mühe, Candy!" platzte unvermittelt der sonore Bariton des schwarzen Barkeepers in Franks wollüstige Phantasien. "Der Mann ist ein echter Gentleman mit Stil und Klasse! Bei dem kannst du nicht ...
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