Die Wahrsagerin
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass die ein Höschen tragen durfte.
"Aber erst, nachdem ich dich hier auf dem Tisch ausgeleckt habe."
"Horst, was sollen die Nachbarn denken."
"Was, wenn du schreist?"
"Ja, besonders der alte Nörgelkopp."
Horst sah seine Mutter, der das wohl peinlich war, an und sagte "Der platzt, wenn er nicht abspritzen kann."
"HORST."
"Doch, Mama. Der wird sicher versuchen, sich einen runter zu holen."
"Und ich soll ihm als gedankliche Vorlage dienen. Na danke" Sie sah ihren Sohn an, und der Gedanke, dass der alte Nachbar, der sie immer gierig angesehen hatte, wenn er dachte, dass sie es nicht sehen würde, sich mit Gedanken an sie einen abrubbeln würde, machte sie noch geiler.
"Horst, du bist gemein."
"Willst du lieber im Bett geliebt werden?"
Sie nickte. Ja, lieber im Bett, wo es nicht alle hören würden.
Nach dem Mittag räumten sie den Tisch ab und setzten sich in die Sonne. Sie war immer noch nackt, und so entschloss sich Horst, sich ebenfalls nackt neben seiner Mutter zu liegen.
Zuerst cremte er sich aber am ganzen Körper mit Sonnenschutz ein. Dabei fragte er sich, wie seine Mutter so gut angebräunt worden war.
"Ma?"
"Jetzt bin ich 'Ma'?"
"Ja, eine Mischung aus Marianne und Mama. Gefällt es dir nicht?"
"Doch, also, was ist?"
"Wo bist du so braun geworden?"
"Hier, auf dem Balkon. Ich habe mich, nach der Arbeit, wenn du mal nicht da warst, genau so hingelegt."
"Nackt, Ma?"
"Ja, du Blitzmerker."
Er sah sie an und sie ...
... merkte, wie er darüber nachdachte, was er verpasst hatte.
"Wenn du nicht da warst, Söhnchen. Nur dann. Und ich hatte immer die passende Bekleidung neben mir, wenn du doch kommen solltest.
Du warst ja immer laut genug." Sie streckte ihm die Zunge raus.
Später, als sie los musste, fuhr sie ihr Sohn zur Kirmes.
"Wann hast du Schluss?" fragte er auf dem Weg.
"So gegen zehn."
"Was machst du eigentlich?"
Sie sah ihn an, er merkte, dass es ihr peinlich war. "Ich spiele Wahrsagerin."
Er sah sie an "Frau Walpurga?"
"Ja, hast du die Hütte gesehen?"
"Ja, ich wurde von irgendeiner alten Schrulle mehrfach angesprochen.
Seien Mutter lachte "Die alte Schrulle ist Lisa."
"Lisa?"
"Ja, du kennst doch die Tochter von Frau Karwinkel, oder?"
"Ja, aber die ist doch", er dachte nach, diese Lisa war eine Freundin seiner Mutter, "höchstens Ende dreißig, die sah aber nach mindestens hundertzwanzig aus."
Seine Mutter lachte. "Das werde ich ihr erzählen, denn sie hatte Angst, dass sie jemand erkennen würde."
"Wie seid ihr an diesen Job gekommen?"
"Du weißt doch von dem Zirkeln, in dem ich zuletzt war?"
"Ja, irgendetwas Okkultes."
"Unsinn, Frauen wie ich, die keinen Mann abbekommen, wollen sich mit etwas beschäftigen, was Spaß macht. Mehr Spaß als Männer. Und eine hat 'Frau Walpurga' vorgeschlagen. Wir haben und die letzten sechs Wochen darauf vorbereitet, unmögliche, aber glaubwürdige Vorhersagen zu erfinden."
"Mama, ihr bescheisst die ...