1. Die Wahrsagerin


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Leichtgläubigen."
    
    "So ist das Leben."
    
    Sie waren bei der Kirmes angekommen, und so setzte er sie vor dem Eingang ab.
    
    "Bis später Schatz" sagte sie und verschwand.
    
    Er musste weiter, da er andere Autos behinderte. Auf er losfuhr dachte er daran, dass es wohl seine Mutter gewesen war, die seine Wahrsagerin gewesen war.
    
    Er müsste sie mal fragen.
    
    Da er nichts weiter vor hatte, stellte er den Wagen auf einem der Parkplätze ab und ging auf die Kirmes.
    
    Er hatte ja alle Fahrgeschäfte, die er gerne nutzte, abgefahren, so setzte er sich wieder auf die Bank am Kettenkarussell.
    
    Seine Mutter spielte Wahrsagerin.
    
    Wenn er das seiner Schwester erzählte, würde die vor Lachen vom Stuhl fallen.
    
    Er dachte noch einmal an die 'Beratung' durch seine Mutter, und merkte, dass sie wohl nicht so reagiert hatte, wie die Frauen es geplant hatten.
    
    Er beschloss, sie noch einmal auf die Probe zu stellen.
    
    So besorgte er sich einen neuen Hut, diesmal etwas, was er seiner Mutter schenken könnte, dachte er mit leichtem schmunzeln, und dann ging er wieder in Richtung des Hauses von Frau Walpurga.
    
    Er wurde wieder von einer alten Schrulle angesprochen, doch diesmal war es wohl jemand anderes, denn die Frau war etwas fülliger und größer. Er überlegte, welche der Frauen, die er in den letzten Wochen mit seiner Mutter gesehen hatte, es sein könne.
    
    Am Ende blieb nur Frau Meisternich übrig. Vor der hatte er es am wenigsten erwartet, denn sie hatte einen Mann, und war fast so ...
    ... alt wie die Verkleidung sie machte.
    
    Horst ging wieder in die Hütte von Frau Walpurga. Auch diesmal war niemand in dem 'Warteraum'. So wurde er recht schnell zur Wahrsagerin gerufen.
    
    Auch diesmal musste er Karten mischen. Er gab sich extra Mühe, die Karten gut zu vermischen, doch als er wieder die vier Karten zog, die er beim letzten Mal gezogen hatte, wurde ihm Mulmig.
    
    Ein König, ein As, zwei Damen, eine war die Karo-Dame. Die drei anderen Karten waren jeweils Herz.
    
    Er starrte auf die Karten, dann nahm er da Kartenspiel und blätterte alle Karten durch.
    
    Er griff sich die vier Karten, schob sie an unterschiedlichen Stellen noch einmal unter, mischte doppelt so lange und gründlich und zog neue Karten.
    
    Ein König, ein As, zwei Damen, eine war die Karo-Dame. Die drei anderen Karten waren jeweils Herz.
    
    Er sah die Wahrsagerin an, die zu ihm sah und sagte "So ist das Schicksal."
    
    Er starrte die Frau vor ihm an "Ihr werdet die Frau weiter lieben."
    
    Was sie sagte, klang irgendwie unbewusst. Als wenn sie nicht wusste, was sie sagte.
    
    "Die Frau wird euch lieben und euch eine wunderbare Geliebte sein. Vernachlässigt sie nicht. Sie verdient besseres."
    
    Horst wollte etwas sagen "aber, aber ..."
    
    Die Wahrsagerin sah ihn an und sagte "Kein 'aber', macht sie glücklich, und das Glück wird bei euch sein."
    
    Dann griff sie wieder nach den Händen von Horst und sagte "Eure Schwester, das wird schwierig."
    
    Sie zog kräftig an zwei Finger, Horst wollte schon aufstöhnen, ...