1. Die Wahrsagerin


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Horst war genervt.
    
    Nachdem ihn seine Freundin verlassen hatte (Du denkst die ganze Zeit nur an Sex), hatte er niemanden, an dem er sich sexuell abreagieren konnte.
    
    Seine Freunde machten sich schon über ihn lustig 'Nimm doch die Liebling', sehr Lustig. 'Die Liebling' war nicht nur die Rektorin der Schule. Sie war auch, nach allgemeiner Ansicht, die hässlichste Frau, die je einer von ihnen gesehen hatte.
    
    So musste er mit Handbetrieb leben. Handbetrieb war aber mitnichten so schön, wie es mit einem Mädchen oder Frau wäre.
    
    Bei den Mädchen wollte Horst natürlich kein junges Gemüse, eine aus seiner Klasse würde ihm vollkommen reichen. Einige dabei waren echt scharfe Feger, aber leider in festen Händen.
    
    Und diese machten sich immer besonders über ihn lustig. Am schlimmsten war aber eine, seine Schwester.
    
    Mit der hatte er schon seit Jahren nur Probleme, nun aber war sie besonders schlimm.
    
    Zu Hause fragte sie mindestens einmal in der Woche, immer dann, wenn er es hören konnte, ob ihr Freund die Nacht über bleiben dürfe. Dann grinste sie ihn immer frech an.
    
    Von seinen Eltern konnte er keine Hilfe erwarten, besonders, da sie nur noch eine Mutter hatten. Ihr Vater hatte sich, als die beiden Kinder vier waren, abgeseilt.
    
    Und ihre Mutter war in der letzten Zeit etwas komisch drauf. Sie schwafelte immer wieder etwas von den Mächten der Finsternis, redete esoterischen Unsinn und blieb abends oft lange weg.
    
    Es war ein Tag, in dem seine Schwester ihn nicht zu ...
    ... Hause aufzog, sondern ihn, als sie beide beim Abendessen saßen, fragte. "Horst, hast du eine Idee, was mit Mama ist?"
    
    "Nein, sie ist wohl in so einem komischen Zirkel gelandet."
    
    "Fehlt ihr der Sex?" frage seine Schwester, sah ihn dann an und sagte "Ups, eine schlechte Frage, oder?"
    
    "Ja, eine sehr schlechte Frage.
    
    Keine Ahnung, wann hatte sie ihren letzten Freund?"
    
    "Ein Freund für Mama? Hatte sie so einen mal?"
    
    Na ja, einige Male war sie nachts nicht zu Hause. Aber nie hat sich etwas daraus ergeben.
    
    Host sah seine Schwester an. Sie hatte ja Recht. Beider Mutter war in den Jahren, in denen die beiden wussten, was Männlein und Weiblein alleine im Wald veranstalteten, vielleicht drei oder viermal erst am folgenden Morgen nach Hause gekommen.
    
    Und nie wirklich glücklich.
    
    In den Jahren davor hatten sie zwar einige Male einen Babysitter, wie und wann ihrer Mutter damals nach Hause gekommen war, hatten sie aber nie mitbekommen.
    
    "Nun Ja, Brüderchen, Mamas Sexleben ist noch trauriger als deines", lachte seine Schwester, und sagte dann "Fragt sie doch mal, vielleicht könnt ihr euch zusammentun."
    
    "Sehr Lustig, Mama und ich."
    
    Beider Mutter kam in den folgenden Wochen wieder früher nach Hause. Dann fragte sie, was ihre Kinder so nach dem Abi, das bald bevorstand, machen wollten. Ihre Tochter wollte studieren, dafür würde sie in eine andere Stadt wechseln müssen. Horst wusste noch nicht wirklich, was er machen wollte.
    
    Aber er wollte lieber etwas mit seinen ...
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