1. Happy X-Mas


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gefeiert?", war ihre Begrüßung. „Komm doch noch bei Bine vorbei. Wir sitzen bei ihr und haben es uns gemütlich gemacht. Außerdem ist der Sekt billiger und Bine braucht noch einen Mann!"
    
    Ihre letzten Worte gingen im Gelächter fast unter. „Blöde Kuh", hörte ich Bine aus dem Hintergrund „vorhin hieß es noch WIR brauchen noch einen Mann!" „Seid Ihr euch einig?", fragte ich betont unbeteiligt, obwohl alle meine Sinne auf Alarm geschaltet waren und eine gewaltige Erektion meine Unterhose komplett ausfüllte. „Wir sind uns total einig", war Isabelles Stimme wieder zu vernehmen.
    
    „Mach dich hübsch Junge und komm vorbei!" Sie gab mir noch Bines Adresse und legte kichernd den Hörer auf. Junge, Junge, dachte ich bei mir, entweder die beiden sind schon völlig betrunken oder der Abend könnte noch höchst spannend werden. Ich sauste unter die Dusche und bereitete mich danach gewissenhaft auf alle Eventualitäten vor. Leider hatte ich nichts Spannendes zum Anziehen im Gepäck. Aber ein rasierter Schwanz konnte schließlich ja auch seinen Effekt haben.
    
    Kurz darauf stand ich vor der angegebenen Adresse. Bine öffnete mir die Tür. „Schön, dass du da bist! Ich hatte schon befürchtet, dass Isabelles Gelaber dich verschreckt hätte!", sagte sie zur Begrüßung und küsste mich auf den Mund. Ich versicherte ihr, dass ich mich darüber nur amüsiert hätte und folgte ihrem knackigen Hintern nach oben.
    
    Sie hatte schöne schwarze Lederstiefel an, die ihr bis zum Knie reichten. Darüber einen schwarzen, ...
    ... nicht zu langen Rock und eine Bluse, ebenfalls schwarz. Ihr Haar hatte sie hochgesteckt, so dass man ihren Nacken bewundern konnte. Oben an der Wohnungstür erwartete uns Isabelle. Sie hatte praktisch das gleich an wie Bine und sah genauso knackig und verführerisch aus wie Sie.
    
    „Na endlich, Junge! Wir konnten es kaum noch erwarten!", sagte sie, umschlang mein Genick mit beiden Händen und küsste mich geräuschvoll auf den Mund.
    
    Bine hatte eine hübsche Wohnung, das Licht war gedimmt und nette Musik kam aus ihrer Stereoanlage. Die Beiden schienen in höchst ausgelassener Stimmung zu sein. Sie hakten sich bei mir rechts und links unter und wir schunkelten zum Takt der Musik ins Wohnzimmer. Dort angekommen, reichte mir Isabelle ein Glas Sekt, bevor wir uns auf das Sofa plumpsen ließen. Bei Sekt und Häppchen plauderten wir entspannt und Bine, die neben mir auf dem Sofa saß, legte ihren Kopf auf meine Schulter.
    
    Nach knapp einer Stunde Stand Isabelle auf und flüsterte Bine etwas ins Ohr. Grinsend verließ sie daraufhin das Wohnzimmer. Ich schaute Bine fragend an, aber auch sie lächelte nur vielsagend und meinte: „Sie muss noch was vorbereiten. Aber so lange kannst du dich ja noch mit mir beschäftigen!" Sie stand auf und ließ sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf meinen Schoß nieder.
    
    „Lass dich einfach überraschen. Bis dahin küss mich lieber!" Ich hatte nicht lange Zeit mich zu wundern, denn fast im selben Moment spürte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge bahnte sich ...
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