1. Happy X-Mas


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... letzte kleine Affäre in dieser Stadt, bevor ich nach Köln zum Studieren ging. Auch wir hatten praktisch keinen Kontakt mehr gehabt seit dem.
    
    Dieses Wiedersehen fiel sehr ebenfalls sehr herzlich aus und nach all dem Mist der letzten Monate ging es mir zum Ersten Mal wieder richtig gut. Ich stellte die beiden einander vor und wir unterhielten uns von nun an zu Dritt über alles Mögliche.
    
    Im Laufe des Abends schneiten immer mehr bekannte Gesichter vorbei und ich wurde von den verschiedensten Leuten von den Beiden abgelenkt. Es war schwierig sich dem zu entziehen, und als ich mich später am Abend nach den Beiden umsah entdeckte ich sie zu zweit in der hintersten Ecke des Raumes lachend und gestikulierend.
    
    Zwar hatten sie mir versichert sich nicht aus alten Zeiten zu kennen, aber anscheinend tat dies der Sache keinen Abbruch und sie verstanden sich prima. Etwas später traute ich meinen Augen nicht, als ich sah wie sie miteinander schmusten. Beide hielten noch ihre Gläser in der Hand, aber ihre Nasen und Lippen berührten sich und aus der angeregten Unterhaltung war ein sich innig in die Augen schauen geworden. Ich war mächtig irritiert.
    
    Tief in meinem Single-Hirn hatte ich natürlich schon mal überlegt, ob man nicht den Abend nutzen könnte, um die ein oder andere Erinnerung mit einer der Beiden wieder aufzufrischen. Aber nun war es offensichtlich, dass ich da ein bisschen zu spät kam.
    
    Ich verfolgte das Gespräch, dass ich bis eben mit ein paar ehemaligen ...
    ... Zivi-Kollegen geführt hatte nur noch oberflächlich und versuchte unauffällig Isabelle und Bine zu beobachten. Die beiden hatten alles um sie herum vergessen und küssten sich. Ich bekam bei diesem Anblick einen Ständer und verfluchte mein Schicksal bei diesem Schauspiel nur Zaungast sein zu dürfen.
    
    Kurz darauf kamen die Beiden zu mir, um sich zu verabschieden. Ich verbarg meine Enttäuschung, verteilte Komplimente und versicherte Beiden, wie sehr ich mich über dieses unverhoffte Wiedersehen gefreut hatte. „Komm doch Morgen ab 24 Uhr in die Sonderbar. Nach der Bescherung sind wir auch da!", meinte Isabelle und gab mir Ihre Telefonnummer.
    
    Ich nahm gerne an und bekam von beiden noch ein Küsschen auf die Wange bevor sie sich ihren Weg zur Tür bahnten.
    
    Ein Bier später hatte ich auch genug und machte mich auf den Weg. Zu Hause konnte ich trotz meiner Angetrunkenheit nicht einschlafen, da ich ständig an die Beiden denken musste und deshalb einen Dauerständer hatte. Ich ging ins Bad, zog meine Hose aus und wichste meinen Schwanz. Die kalte Keramik des Waschbeckens an den Eiern war genial, wenn es schnell gehen musste. Es dauerte keine zwei Minuten bis sich mein Ziehen in der Lendengegend in einem Schwall ins Becken entlud. Danach ging es mir besser und ich schlief sofort ein.
    
    Am nächsten Abend gegen 23 Uhr, unsere Weihnachtsfeier im Kreis meiner Familie ging gerade zu Ende und meine Eltern waren auf dem Weg ins Bett, klingelte mein Handy und Isabelle war dran. „Na, schon zu Ende ...
«1234...14»