1. Happy X-Mas


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihren Weg in meinen Mund.
    
    Ohne mit dem Küssen aufzuhören, zog sie sich ihren Rock hoch und massierte mir mit ihrem Schoß meinen inzwischen knallharten Ständer. Leicht stöhnend saugte sie an meinen Lippen und begann dabei die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Zum Vorschein kamen zwei wunderhübsche kleine Brüste, die von einem Büstenhalter aus weichem Nappaleder eingerahmt wurden, der diese lediglich präsentierte, als sie zu verdecken.
    
    Ich griff mit beiden Händen nach ihren Nippeln und massierte sie sanft. Ihre Bluse glitt ihr von den Schultern auf den Boden. Ohne das wilde Küssen zu unterbrechen, stand sie auf und öffnete den Reißverschluss ihres engen Rockes. Mit einigen Mühen bekam sie ihn über die Hüften. Er verbarg eine Hotpants, ebenfalls aus schwarzem Nappaleder, die einen Reißverschluss durch den Schritt hatte und ansonsten ihre makellose Figur auf das Beste betonte. Mir entwich ebenfalls ein leichtes Stöhnen.
    
    „Na, gefalle ich dir?", fragte sich lächelnd. Statt einer Antwort packte ich ihre knackigen Pobacken und zog sie zurück auf meinen Schoß. „Langsam, mein Outfit ist noch nicht komplett!" Während ich an ihren Nippeln zärtlich saugte griff sie neben das Sofa, nach zwei weiteren Teilen aus Leder. Es waren fingerlosen Armstulpen, die mit einer kleinen Schnalle oberhalb des Ellenbogens fixiert wurden. Bine sah umwerfend aus.
    
    Mit ihrer lederumspannten Hand griff sie mir in den Schritt und prüfte den Effekt, den ihr Auftritt hinterlassen hatte. „Mein kleines ...
    ... Weihnachtsgeschenk scheint seine Wirkung nicht zu verfehlen!" In der Tat wurde es langsam eng in meiner Unterhose. „Komm mit, Isabelle ist bestimmt schon langsam ungeduldig!" Mit diesen Worten stand sie auf und zog mich an der Hand vom Sofa.
    
    Fast hatte ich den seltsamen Abgang von Isabelle vergessen. Aber anscheinend gehörte alles zu ihrem Plan für den heutigen Abend und so ließ ich alles mit mir geschehen. Bine führte mich an der Hand durch ihre Wohnung und blieb vor einer Tür stehen. „Hör zu, dass was du jetzt da drin siehst hat Isabelle selbst so geplant. Sie steht drauf, also spiel mit!" Ich nickte nur ohne wirklich zu verstehen.
    
    Bine öffnete die Tür und wir betraten ihr Schlafzimmer. Das Licht darin war auch gedimmt. In der Mitte stand ein großes Bett, dass mit dunkelrotem Satin bezogen war. Isabelle kniete darauf mit dem Kopf zur gegenüberliegenden Wand. Sie war nackt bis auf ihre Beine, die in zwei atemberaubenden schrittlangen Lackstiefeln mit gefährlichen Absätzen steckten. Sie hielt ihre Hände auf dem Rücken verschränkt. Seltsam war, dass ihr Gesicht förmlich an der Wand zu kleben schien.
    
    Etwas irritiert trat ich näher. Ich ging zum Kopfende und sah, dass Isabelle eine Art Knebel im Mund hatte, dessen Basis fest mit der Wand verschraubt war. Bine saß inzwischen neben Isabelle auf dem Bett und griff nach den vier großen Ledermanschetten, die Isabelle paarweise um ihre Handgelenke und Oberarme trug. Mittels Karabinerhaken konnten sie miteinander verbunden werden, ...
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