1. SH 10


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... heruntergleiten lassen, war aufgestanden und stützte sich auf den Stuhl, schob ihren Rock hoch. Ich roch den strengen Geruch ihrer Geilheit und beeilte mich, ihre Ritze zu lecken, die Zunge in das runzlige Loch zu versenken.
    
    Sie raunzte mich an, ich solle mir mehr Mühe geben, sonst hole sie noch den Rohrstock.
    
    Jetzt presste sich mein Schwanz wieder gegen die üblen Dornen, was ihn weiter härtete. Doch wurde er wider erwarten erlöst, ich spürte eine kühle Hand, die dem Gürtel öffnete. Mein Glied sprang begeister heraus, als die enge Hülle fiel, und während ich mich mit womöglich noch mehr Intensität um die Öffnung, die mir dargeboten wurde kümmerte, wurden meine Backen auseinander gezogen.
    
    Die elektrisierende Stimme sagte, ich würde ihr doch sicher die Freude machen, mich von ihr ficken zu lassen - als ob man mich fragen müsste.
    
    Der geölte Gummipenis drang mühelos in mich ein und die Carla begann, mich zu ficken. Ich bekam Schmerzen in meinem Schwanz vor unerfüllter Geilheit, und wenn ich nicht gewusst hätte, was mich das kosten würde, so hätte ich ihn gegen die Schenkel der anderen Carla, die ich leckte, gedrückt. Diese immerhin, sie hatte gleichzeitig masturbiert, kam zu ihrem Höhepunkt und löste sich von meiner Zunge.
    
    Fast sanft drückte die andere meinen Oberkörper tiefer, so dass sie mit ihrem Umschnalldildo tiefer in mich stoßen konnte. Obwohl sie mich hart fickte, war ich im siebten Himmel, weil diese Traumfrau mit mir zu spielen beschlossen ...
    ... hatte.
    
    Obwohl streng verboten, ermunterte ich sie mit stöhnenden Lauten a la „ja, gib's mir, stoß mich zusammen".
    
    Sie tat es und lachte, ich wisse wohl, was ich mir mit solchen Bemerkungen einhandle -- es war mir egal.
    
    Ich hörte, dass meine sofortige Bestrafung gefordert wurde, doch sie zog sich aus mir zurück und sagte mit bestimmtem Ton, sie nehme mich mit. SH widersprach nicht, was mich wunderte, obwohl Carla nach den Spielregeln tun konnte, wie ihr beliebte.
    
    Sie hakte also die Leine in mein Halsband und zog mich hinter sich her. Trotz vorschriftsmäßig gesenktem Blick sah ich, dass auch sie nur einen Lederstring trug und dass feine Striemen ihren herrlichen Hintern bedeckten.
    
    Das also hatte die Rückkehr verzögert.
    
    Sie zog mich in einen abgedunkelten Raum, der von einem großen Latex- bezogenen Messingbett dominiert wurde.
    
    Sie überraschte mich mit der Bemerkung, ich wisse, dass sie mich bestrafen werde, aber ich hätte einen Wunsch frei: ich könne sie ficken, oder sie mich blasen.
    
    Ich war fassungslos, traute auch dem Frieden nicht, entschied mich dennoch für Blasen. Tatsächlich kniete sie über mich, nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte, und während die Mähne samt Kopf sich über meinen Schwanz senkte, meinte sie, ich könne sie zugleich wenigstens lecken.
    
    Ich stöhnte, als ich ihre Lippen auf meiner Eichel spürte, mit jeder Hautfaser empfand ich, wie sie mich immer tiefer in ihren Mund einsog.
    
    Fast grob packte ich ihre Hüften, um sie auf meinen Mund zu ...
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