1. SH 10


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... durchschnittliche Attraktivität, wobei die eine Frau etwas auffälliger war: scharfgeschnittenes Gesicht mit herrischen Zügen, sehr sportlicher Figur, die von hautengen Lederjeans betont wurde und einem genauso engen Top.
    
    Der Mann war etwas kleiner als sie und hatte offensichtlich nichts zu melden.
    
    Beim anderen Paar war die Rollenverteilung deutlich anders, am auffälligsten beim dritten, der Mann Ende 40, schlank, braun gebrannt, grauhaarig, Typ erfolgreicher Unternehmer und seine Begleiterin ein typisches Püppi, halb so alt, hellblond vollbrüstig und Fitness-Studio-gestählt, nicht unhübsch, aber offensichtlich kein abnorm hoher IQ; ihre Qualität lag eindeutig in ihrer Unterwürfigkeit: ihre weitgehend entblößten Brüste verrieten, dass sie vor nicht allzu langer Zeit gepeitscht worden waren, außerdem trug sie das berühmt-kitschige O-Halsband, und beim Setzen achtete sie darauf, dass sie sich mit der nackten Haut auf dem Stuhl niederließ, was auch an den Schenkeln Spuren sichtbar werden ließ.
    
    Die Gäste kannten einander, sofort setzte small-talk ein, ich achtete auf die Gläser und schenkte nach, versuchte krampfhaft, nicht Carla anzusehen, die vom Gastgeber in Beschlag genommen wurde. Er habe neues Spielzeug im Keller, ob er es ihr zeigen solle, die anderen kennten es schon; sie willigte ein. Er legte seine Hand besitzergreifend auf ihren Hintern, was mir einen Stich gab, der nicht unbemerkt blieb. Ich spürte den scharfen Blick der Herrin, die aber nichts sagte -- ...
    ... noch nicht.
    
    Das passierte erst eine knappe halbe Stunde später (Carla und ihr Begleiter waren noch nicht zurück), als ich wieder unerlaubt meine Blicke schweifen ließ.
    
    Man plauderte über neue Anschaffungen und der Unternehmertyp, der Peter hieß, schwärmte von seiner neuen Fiberglasgerte und ließ Yvonne, seine Freundin, erzählen, wie gut sie ziehe, wobei sie aufstehen und den Po zeigen musste. Auch ich starrte hin und fuhr zusammen, als die fast hagere Herrin, die auch Carla hieß, mich anherrschte: „Du da, ich glaube, du brauchst eine kleine Lektion, komm her."
    
    Sie schob ihren Stuhl zurück und deutete auf ihre Schenkel. Ich legte mich folgsam darüber und dachte, na ja, ein paar Schläge mit der flachen Hand...
    
    Ein Irrtum: Diese OTK-Nummer wurde eine harte Züchtigung; sie hatte enorme Kraft, die Ringe an ihren Fingern taten ein Übriges. Sie versohlte mich etwa eine Viertelstunde, am Ende glühte mein Arsch und ich hörte die Engel singen.
    
    War anfangs durch diese Behandlung meine Erregung noch gestiegen, so wünschte ich jetzt nur noch, dass es aufhöre. Die anderen Gäste applaudierten, nur von ihrem Mann war nichts zu hören. Zuletzt befahl sie mir, die Beine zu spreizen und schlug auf die empfindlichen Schenkelinnenseiten. Ihre Hand musste doch längst geschwollen sein, hoffte ich, doch als sie endlich aufhörte, lachte sie gut gelaunt, das sei mal wieder ein recht nettes spanking gewesen.
    
    „Und jetzt verwöhnst du meinen Arsch zum Dank, los!"
    
    Sie hatte mich ...
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