1. SH 10


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM

    Folgen und Wende
    
    Der Skiurlaub führte zu für mich unliebsamen Konsequenzen: vielleicht wegen der Auffrischung, die SH selbst erfahren hatte, vielleicht, weil ich ihre eigene „Erziehung" jedenfalls teilweise verfolgen hatte können, zog sie die Zügel wieder an. Sie degradierte mich wieder zu ihrem bloßen Lust- und Lecksklaven, der nur auf ausdrückliche Aufforderung reden durfte, das „ja, Herrin" wurde wieder Norm, vom gnadenlos geschwungenen Rohrstock ein ums andere Mal eingefordert.
    
    Das wäre noch erträglich und aushaltbar gewesen, wie überhaupt die vermehrt ausgeteilten Prügel, die fast täglichen strap-on-Aktionen, was dagegen mich sehr hart ankam: sie demütigte mich vor anderen immer krasser, vor allem, indem sie meine Effeminierung steigerte: Nichts mehr mit no underwear, sondern Gummi-oder Lederstrings, die den stets nach hinten gezerrten Schwanz verbargen. Dazu hatte ich den passenden Leder- oder Gummi-BH zu tragen, nur damit die Klammen, die mich nun meistens zierten, noch härter gegen die Nippel gedrückt wurden. High-heels wurden ebenso die Regel wie Miniröcke, die kaum die Pobacken verdeckten, gingen wir aus, so musste ich mich vorher nochmals komplett rasieren.
    
    Die Slips musste ich auch im Büro tragen, die Klammern auch, nur nicht den BH. Sie tätschelte mir ungeniert die Flanken, es hatte sich ohnehin herumgesprochen, dass ich irgendwie zu ihr gehörte, und niemand kam in ihr Büro, wenn man wusste, dass ich bei ihr war. Die mitleidig-verächtlichen Blicke, die ...
    ... mich mitunter streiften, zwangen mich zu vermuten, dass die Art unserer Beziehung die Runde gemacht hatte. Wahrscheinlich war auch das eine oder andere Mal an der Türe gelauscht worden, wenn ihr Rohrstock über meine Backen tanzte. Abgesehen davon konnte es kaum übersehen werden, wenn ich nach einer Züchtigung kaum normal gehen konnte, erkennbar Probleme mit der gespannten Haut auf meiner Kehrseite hatte.
    
    Die bisher selbstverständlich gewesene Diskretion nahm ab, ich musste zwar nicht in der Stadt, aber wenn wir weiter wegfuhren, wo unwahrscheinlich war, dass jemand uns kennen würde, die Frauenkleidung tragen. Und natürlich fiel ich auf, schon wegen meiner Größe, die die Absätze noch massiv erhöhten. Wenigstens verbargen die Strümpfe im Winter die Striemen auf meinen Schenkeln, dennoch war es anfangs ein Spießrutenlaufen, wenn ich mit ihr so gekleidet unterwegs war, für jeden sichtbar war sie -- viel kleiner- die Herrin, der ich folgte und gehorchte wie ein Hündchen.
    
    Bei Partys in den eingeweihten Kreisen gab es kaum mehr Einschränkungen, wenn ich Mösen und Ärsche lecken musste und jede Nachlässigkeit, echt oder erfunden, sofort geahndet wurde. Es lag wohl an meinem weiblichen Outfit, das dazu führte, dass immer häufiger Männer sich meiner bedienten, oft zu zweit oder zusammen mit einer Frau. Mindestens hatte ich einen Dildo im Hintern, wenn ich blies. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein noch so schwuler Nichtsklave so oft seinen Hintern darbietet oder seinen Mund, ...
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