1. SH 10


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... ziehen, und während ihre Zunge gegen die Spitze meines Schwanzes stippte, fuhr die meine ihre Furche entlang, genoss den aus ihr fließenden Saft und züngelte in ihrem After.
    
    Da nahm sie mich auf einmal in voller Länge in sich auf und bewegte den Kopf auf und ab. Das war nach der langen erzwungenen Enthaltsamkeit zu viel: ich schrie gegen ihren Po und spritzte los. Immerhin leckte ich sie weiter und wurde von ihr verblüfft wie selten; sie leckte ebenfalls weiter, bis sie den letzten Tropfen aus mir herausgeholt hatte, forderte mich danach aber auf, sie weiter zu lecken, rieb ihren Kitzler und stöhnte endlich auch.
    
    Wir blieben beide kurz erschöpft liegen.
    
    Sie fragte leise, ob ich glücklich sei, und als mir keine Antwort einfiel, drehte sie mich auf den Bauch. Sie fesselte mich nicht, während sie mich mit der Gerte zu peitschen begann.
    
    Nur dass dieses Peitschen genau dasjenige war, auf das Masos stehen -- schmerzhaft, gewiss, aber eben die Art Schmerz, die einen zugleich erregt, und wo die Schläge außer einer Rötung der Haut nicht viel bewirken.
    
    Ich versteifte augenblicklich und als sie ihre Frage wiederholte, sprudelte ich die Kernpunkte meines Sklavendaseins heraus, gab auch zu, dass die massive Unterwerfung auch eine Art Zuneigung geschaffen hatte, „vergleichbar der eines Hündchens zu seiner Herrin".
    
    „Weißt, du", sagte sie nachdenklich, wie mir schien --ohne mit den Schlägen innezuhalten-, "ich beobachte dich schon lange, ohne dass du mich gesehen ...
    ... hättest und du gefällst mir. Ich habe die Absicht, dich ebenfalls auszuleihen, aber gleich für eine Woche. SH wird sich wundern, aber es nicht verweigern. Mir ist allerdings wichtig, dass du das auch willst. Könntest du dir das vorstellen?"
    
    Begeistert stimmt ich zu, doch sie warnte, ich solle nicht voreilig sein, vielleicht sei sie gar nicht mein Typ, sie sei bi und, was ich wahrscheinlich bemerkt hätte, auch noch switch, allerdings passiv eher mäßig belastbar, dafür aktiv recht streng, also wohl keine echte Veränderung zu SH. Und das werde sie mir jetzt beweisen.
    
    Ich schrie auf, als auf einmal ein sengender Hieb quer über meine Globen knallte. Das war eine andere Handschrift als die vorherige, die mich so sehr aufgegeilt hatte. Ich vergaß völlig alle Regeln, vielleicht weil sie sich vorher so verständnisvoll gegeben hatte und rief „bitte hör auf" und hatte damit gleich zwei schwere Vergehen begangen, wobei das Duzen das schlimmere war.
    
    „Also gut, ich werde aufhören", sagte sie zu meiner Verblüffung und legte die Gerte weg, „aber ich werde draußen berichten, wie wenig du dich benehmen kannst und interessiert zusehen, wie deine Herrin dich bestraft."
    
    Das hatte ich mir von ihr nicht vorgestellt. Dennoch reagierte ich wie es sich gehörte und murmelte „ja, Herrin, bitte entschuldigen sie mein Vergehen."
    
    Sie zog mich also hinaus und ich ahnte, dass mir ein Sonntag bevorstand, an dem ich nicht sitzen können würde. Schnurstracks ging sie zu SH, die erst mich, dann Carla ...
«12...4567»