Milchstute in Ausbildung
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
... du eine gute Milchleistung ablieferst. Gemeinsam werden wir dich zu einer richtigen Hochleistungsmilchkuh machen."
Tinas Augen weiteten sich bei der Ankündigung. In ihrem Kopf überschlugen sich tausend Gedanken. Sie gab unwirkliche Laute von sich, die durch den Knebel nur noch ein skurriles Zerrbild menschlicher Kommunikation waren. Xenia lächelte zufrieden. Es gefiel ihr ganz offensichtlich, ihre Auszubildende in diesem hilflosen Moment zu demütigen und zu schocken. Sie wollte Tinas Welt aus den Angeln reißen, um sie dann erneut aufzufangen und an sich zu binden.
Mit einem Knopfdruck aktivierte sie die Milchpumpe und mit rhythmischen Bewegungen begangen die Saugnäpfe an Tinas Brüsten zu arbeiten. Nach wenigen Bewegungen bildete sich bereits neue Milch auf ihren Vorhöfen. Tropfen für Tropfen bildete sich und wurde abgesaugt.
„Das Mittel scheint bei dir sehr gut zu wirken, meine kleine Milchstute", meinte Xenia und streichelte Tinas gerötete Wangen. Der Duft des Mädchennektars lag noch auf ihren Fingern. Das schlürfende saugende Geräusch der Maschine bildete eine monotone Melodie. „Wollen wir dir jetzt etwas die Zeit vertreiben?"
Xenias Lippen küssten Tinas Wangen. Kurz leckte sie dem Mädchen über das Ohrläppchen, dann erhob sich die Ärzte und ging zwischen die geöffneten Schenkel der Achtzehnjährigen. Tinas Atem ging wieder schneller. Sie rang nach Luft, denn allein die Anspannung erregte sie schon. Ihre Brustwarzen kribbelten und als sie zu ersten Mal in ihrem ...
... Leben die Zunge einer Frau spürte, die sich durch das Tal ihrer geschwollenen Schamlippen bewegte, erbebte ihr Körper erneut.
Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide ließen die junge Milchstute erzittern. Benommen zerrte sie an ihren Fesseln, während die Maschine weiteren Saft aus ihren Zitzen saugte. Xenia lächelte zufrieden und leckte weiter über die Vulva des Mädchens. Der Saft war während des weiblichen Orgasmus besonders köstlich, auch wenn sie sich schon auf die frisch gezapfte Muttermilch aus den Eutern ihrer Azubine freute.
Xenia Richter war schließlich nicht nur eine einfache Ärztin. Sie verkehrte in gehobenen Kreisen und dort war es gerade In, eine eigene Milchkuh zu besitzen. Viele nahmen dafür mittellose Mütter auf, die sie dann als Milchsklavin nutzten. Doch Xenia fand diese Methode humaner. Sie würde Tina nicht nur als Milchstute ausbilden. Nein, sie würde das Mädchen zu ihrer persönlichen Sexsklavin machen, die ihre geheimen Lüste befriedigte. Sadistische Neigungen, die sie nur mit Frauen ausleben konnte.
Die Ärztin nahm eine Tube mit Gleitgel und rieb damit ihre Hand ein, ohne dass Tina etwas davon mitbekam. Das Mädchen hatte sich gerade erst von ihrem letzten Höhepunkt erholt, während Xenia bereits die Hand an ihre Vulva hielt. Gut geschmiert führte sie einen Finger in ihre Grotte, doch schon beim zweiten Stoß waren es zwei Finger, die das enge Loch erforschten. Tina schnaufte deutlich hörbar.
„So ist es brav, meine geile Milchstute. Lass dich ...