1. Milchstute in Ausbildung


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Fetisch

    Das Mädchen klopfte kurz und öffnete dann die Tür. Ihr leicht rundliches Gesicht wurde von schulterlangem blonden Haar umrundet. Sie schien nicht recht zu wissen, was sie erwartete, denn sie war die Neue. Ihr neues Leben hatte erst vor wenigen Wochen begonnen und in dieser Zeit war ungemein viel Neues auf sie eingeströmt. Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte.
    
    „Ja", fragte die Frau am Schreibtisch. Sie trug einen weißen Arztkittel und tippte gerade etwas auf der Tastatur.
    
    „Ich sollte ihnen Bescheid geben, wenn der letzte Patient gegangen ist. Ich habe wie gewünscht die Praxis abgeschlossen."
    
    Dies war auch etwas Neues für sie. Zum ersten Mal war sie abends die letzte Gehilfin bei Frauenarztpraxis.
    
    "So ist es brav. Wir wollen sehen, ob die Pillen wirken. Du nimmst sie inzwischen lange genug. Wie fühlst du dich? Spürst du inzwischen ein Spannen in der Brust? Tut dir etwas weh?"
    
    „Manchmal", bestätigte Tina.
    
    „Gut, dann schaue ich es mir mal an. Komm her, Tina", befahl Dr. Richter mit strengem Tonfall und erhob sich.
    
    "Ja, Frau Doktor", nickte das das Mädchen rasch und hastete in das Untersuchungszimmer ihrer Chefin. Dort wartete Xenia Richter bereits neben dem Untersuchungsstuhl. Unsicherheit breitete sich auf der Miene des Lehrmädchens aus. Seit Beginn ihrer Ausbildung musste sie jeden Tag drei Mal eine kleine blaue Pille schlucken. Die Frauenärztin achtete genau darauf, dass die Azubine es auch tat. Was genau in dem Medikament war, wusste Tina ...
    ... nicht. Sie hatte nur erfahren, dass es offenbar das Brustwachstum fördern sollte. Das stand zumindest auf der Erklärung, die Tina zusammen mit ihrem Ausbildungsvertrag unterscheiben musste.
    
    „Mach dich oben herum frei, Tina", erklärte Xenia.
    
    Das Mädchen blickte leicht beschämt zu Boden. Sie trug die Arbeitskleidung aller Arzthelferinnen in Richters Praxis. Ein weißes Kleid, welches die Figur betonte, aber ansonsten eher aus vergangenen Zeiten zu stammen schien. Sie öffnete die obersten Knöpfe und sofort sprangen ihre Brüste aus dem engen Gefängnis.
    
    Eigentlich brauchte Tina keine Brustvergrößerung. Sie trug mit ihren 18 Jahren bereits Größe E. Da sie nicht besonders groß war, wirkten die Brüste sogar noch größer und es war nicht leicht, passende BHs zu finden. Zum Glück hatte ihre Chefin auch daran gedacht. Sie hatte ihr am ersten Arbeitstag bereits einen Satz neuer Unterwäsche auf Firmenkosten geschenkt. Damals hatte Tina natürlich nicht daran gedacht, dass Xenia dies nur aus Herzensgüte getan hatte.
    
    „Das reicht", meinte die Ärztin, als Tina gerade versuchte, ihre Brüste aus dem weißen Spitzen-BH zu befreien. „Leg dich jetzt auf den Gynäkologenstuhl. Die Beine in die Schalen."
    
    „Ähm ... aber ...", druckste Tina ein wenig verlegen. Der Stuhl war so eingestellt, dass man die Beine weit öffnen musste. Für das Mädchen war diese Stellung immer schon recht erniedrigend und sie wollte lieber einfach nur aufrecht sitzen.
    
    „Dies ist keine Bitte, Tina", befahl Xenia nun mit ...
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