1. Milchstute in Ausbildung


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Fetisch

    ... weißen Stoff ein weißer Fleck bildete, der für Xenia gut sichtbar war.
    
    Das reichte ihr, denn nun schob die Ärztin den Slip zur Seite und berührte zum ersten Mal ihre vom blonden Flaum umrundeten Schamlippen. Deutlich war nun Tinas Stöhnen zu hören, die sich der Behandlung ihrer Chefin nicht entziehen konnte.
    
    „Gefällt dir das?", fragte Xenia darauf hin.
    
    „Ja ... nein ... was tun, Sie da, Frau Richter ... ich ...", stammelte Tina beschämt. „Warum tun Sie das?"
    
    Die Ärztin lächelte verspielt und ließ ihren Fingernagel über Tinas hervorstehenden Kitzler gleiten. Sie senkte leicht den Kopf und leckte über die linke Brustwarze des Lehrmädchens. „Die Pillen, die du nimmst, sollen ja nicht nur dein Brustwachstum steigern."
    
    Sie nahm Tinas Nippel zwischen ihre Lippen und zog leicht daran, während Tina laut aufstöhnte. Ein Schauer aus Schmerz und Lust stieg in ihr auf. Die Brustwarzen waren bei Tina, seitdem sie die Pillen nahm, sowieso schon oft verhärtet und ihre Vorhöfe schmerzten. Die Behandlung der Frau stieß das Mädchen nun in ein Wechselbad aus Verlangen und Erniedrigung.
    
    „Was ... was tun sie noch."
    
    „Hast du schon mal von induzierter Laktation gehört?"
    
    Tina war ganz berauscht von der Lust und biss sich auf die Lippe, während sie den Kopf schüttelte.
    
    „Dies ist der Vorgang, Milch zu produzieren, ohne tatsächlich schwanger zu sein oder gar ein Kind zu gebären. Normal erfordert es viel Mühe. Es gibt zwar Mittel auf dem Markt, die als Nebenwirkung die ...
    ... Milchbildung anregen, doch bislang ist es immer noch aufwändig. Der Markt dafür ist jedoch am Wachsen, seit es einen immer größeren Markt für weibliche Brustmilch gibt. In China gibt es bereits einige Farmen, wo Frauen gegen Geld regelmäßig gemolken werden. Doch die Ausbeute ist leider bei den meisten Frauen sehr gering."
    
    „Aber ..."
    
    „Keine Angst", meinte Xenia und schob der gefesselten Auszubildenden einen Finger in die triefende Grotte. „Ich werde dich nicht nach China verkaufen. Du bleibst bei mir. Ich teste dieses neue Mittel für eigene Zwecke und wenn du mir hilfst, dann wirst du dabei viel Spaß haben."
    
    Die Ärztin schob dem Mädchen nun einen zweiten Finger in die Grotte und Tina quittierte dies mit lautem Stöhnen. Die andere Hand griff nun nach der freien Brust des Mädchens und massierte den Vorhof, wie man es bei frischgebackenen Müttern tat, um den Milchfluss anzuregen.
    
    „Es wirkt offenbar", flüsterte Xenia, die von dem Schauspiel wohl ebenfalls angetan war. „Ich sehe bereits erste Tropfen. Normal müssen Frauen ohne eine Schwangerschaft viele Male am Tag ihre Brüste verwöhnen, bevor diese überhaupt einmal einen Tropfen abbekommen. Du hingegen hast bereits zwei wunderbare Milchtropfen Produziert, was alleine auf die Pillen zurückzuführen ist."
    
    Die Ärztin beugte sich über Tinas frisch angezapften Euter und leckte die gewonnen Tropfen von der Knospe. Ihr Finger ruhte derweil tief in der heißen Spalte des Mädchens. „Köstlich. Sehr köstlich. Du wirst eine gute Milchkuh ...
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