Milchstute in Ausbildung
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
... strengem Tonfall. „Du wirst tun, was ich sage, wenn ich es sage. Du bist noch in der Probezeit und mit deinen Noten dürfte es für dich schwer sein, eine andere Ausbildungsstelle zu finden. Selbst bei ALDI an der Kasse wollen sie inzwischen keine Schulversager. Wenn du nicht willst, kannst du gerne gehen. Ich finde Dutzende, die den Job wollen."
Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Xenia verstand es, das Mädchen bei ihrer Unsicherheit zu packen und damit gefügig zu machen. Anders als Tinas Mutter nutzte die Akademikerin die feste, bestimmende Hand, die notwendig war, um etwas in dieser Welt zu erreichen. Sie nutzte ihre Macht, um sich ihre Umgebung ihren Wünschen gefügig zu machen.
Mit heraushängenden Brüsten legte Tina sich auf das Gestell, welches normalerweise zur Unterleibsuntersuchung diente. Ihr Kleid rutschte dabei automatisch hoch, sodass ihr weißer Slip gut sichtbar war. Für das Mädchen war dies eine extrem demütigende Stellung, auch wenn sie diese gegenüber einer Frau praktizierte, die noch dazu Ärztin war. Es half nichts. Ihr Kopf war hochrot und ihr Blick wich dem zufriedenen Lächeln ihrer Chefin aus.
„So ist es brav. Schön still liegen bleiben", meinte Xenia und griff nach einer Packung Mullbinden. Bevor Tina richtig begriff, was die Frau vorhatte, waren ihre Hände bereits über ihren Kopf an die Haltegriffe gefesselt. „Du scheinst ein wenig nervös zu sein, und ich will nicht, dass du aus Versehen vom Stuhl fällst, Tina."
„Danke Frau Richter", ...
... antwortete Tina unsicher. Sie wollte ihre Chefin nicht verärgern, wollte brav sein. Diese Frau, war für sie Führungsfigur und Ersatzmutter zu gleich. Xenia Richter war ihre Herrin, auch wenn das Mädchen sie nicht so nannte. Deswegen leistete sie auch keinerlei Widerstand als Xenia sich daran machte, ihre Füße an das Gestell zu fesseln. Dass sie nun vollkommen hilflos in dieser ausgelieferten Position war, wurde ihr erst allmählich bewusst. Eine Erkenntnis, die sie ängstigte und zugleich erregte.
Mit der Hand streichelte die Ärztin über die nun nackten Oberschenkel der jungen Frau. Ein Schauer durchfuhr Tina, die gar nicht verstand, was Xenia vorhatte. Sie sollte doch ihre Brüste untersuchen. Was tat sie da? Unsicher kaute Tina auf ihrer Lippe herum.
„Ganz ruhig, meine Kleine", sprach die Ärztin beschwörend auf ihre Azubine ein. Die Hand der älteren Frau glitt dabei über Tinas Schritt und fühlte die behaarte Spalte unter dem Slip. „Du hast offenbar keinen Freund, oder?"
„Nein", gestand Tina mit hochrotem Kopf. Immer noch streichelte Tinas Chefin ihre Schamlippen durch das Gewebe. Ein Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Ihr Atem ging schneller und ihre Brüste regten sich nun neckisch vor den Augen der anderen Frau. Die Auszubildende hatte schon manchmal masturbiert und kannte das Gefühl. Ein Gefühl, welches durch die geschickten Hände der anderen Frau und ihrer ausgelieferten Lagerung jedoch viel intensiver war. So musste Tina hilflos miterleben, wie sich auf dem ...