1. Milchstute in Ausbildung


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Fetisch

    ... für mich abgeben."
    
    „Was ... ich ...", stöhnte Tina. Das unsichere Ding wusste gar nicht, wie ihr geschah. Zu überwältigt war sie von all den neuen Gefühlen, die auf sie einprasselten. Ihre Brüste schmerzten und lockten. Ihre Spalte wurde zum ersten Mal von einem Finger befriedigt, der genau wusste, wie er sich in der weiblichen Anatomie zu bewegen hatte.
    
    „Keine Angst, ich werde alles überwachen. Du kannst mir vertrauen, Tina. Das tust du doch? Du willst mir doch helfen?" Xenia sagte nun mit ihren Lippen an der Milchbrust des Mädchens, während sie wieder anfing, Tina mit den Fingern zu ficken. Diese antwortete nur mit einem lauten Stöhnen, denn zu mehr war sie nicht in der Lage, als plötzlich ein Orgasmus durch ihren festgebundenen Körper fegte. Xenia spürte das Zucken der Mädchenscheide, die sich um ihre Finger legte. Sie spürte das Zittern und Beben des jungen Körpers, denn sie sich gefügig gemacht hatte. „Willst, dass dies erst der Anfang einer wunderbaren gemeinsamen Zeit ist", fragte die Ärztin nun suggestiv.
    
    „Ich ... ja ...", murmelte Tina, die kaum ihre Sinne zusammen brachte.
    
    „Gut, denn sexuelle Stimulation verbessert die Milchproduktion. Das wollen wir gleich ausprobieren." Frau Richter zog die Finger aus der Grotte ihrer neuen Milchstute. Fäden mit Nektar verbanden Tinas Vulva mit den Fingerspitzen ihrer Chefin. Diese leckte sich den süßen Saft des Mädchens vor deren Augen von den Kuppen. Dann nahm sie einen Knebelball in die Hand. „Mach den Mund weit ...
    ... auf."
    
    Tina gehorchte, ohne nachzudenken. Sie war ihrer Chefin wirklich hörig, auch wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen war. Xenia Richter verstand es vom ersten Tag an, das schüchterne Mädchen zu manipulieren. Nun gab sie sich der älteren Frau vollkommen hin. Ein roter Ball aus Gummi füllte den Mund des Mädchens und die Ärztin fixierte in mit schwarzen Lederbändern hinter Tinas Kopf. Nun war die Auszubildende wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Seltsamerweise schien ihr dies sogar zu gefallen. Ja, das Mädchen hatte tief in sich eine devote Ader, die nun mehr und mehr zum Vorschein kam.
    
    „Jetzt wollen wir mal sehen, wie viel Milch du schon produzieren kannst."
    
    Xenia verließ den Raum kurz, aber nur, um gleich darauf mit einer Melkmaschine zurück zu kommen. Es war ein professionelles Gerät, wie es auch bei Müttern zu Abpumpen verwendet wurde. Doch der Unterschied war, dass die Saugnäpfe selbsthaltend waren. Gekonnt setzte die Ärztin die Sauger an Tinas volle Euter. Es machte ein schlürfendes Geräusch, dann war die Maschine bereit, die Milchstute zu melken.
    
    „Wir werden dich für den Anfang erst einmal eine Viertelstunde lang melken", meinte die Ärztin und streichelte dem Mädchen durch das blonde Haar. „Von heute an wird dies für dich ein natürlicher Bestandteil deiner Arbeit sein. Keine Sorge. Ich werde dir ein Zimmer in der Praxis einrichten, wo du auch übernachten kannst, wenn es länger dauert. Wir werden deine Ernährung auch entsprechend anpassen, dass ...
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