1. Der Spielzeugmacher Teil 01


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... diesen Tag aus seinem Kopf fegen.
    
    Lieber träumte er von seiner Schönen, die ihn sicher mit einer heißen Brühe empfangen und ihn später mit ihrem weichen Körper warmhalten würde.
    
    Genüsslich erinnerte er sich an die letzte Nacht.
    
    Wie schön sah seine Sophie aus, wenn sie sich im Schein des verglimmenden Holzfeuers voller Hingabe an ihn schmiegte, mit ihren zarten, feingliedrigen Händen über seine Brust, hin zu seinem Bauch, bis zu seinem starken Gemächt streichelte.
    
    Er liebte es, wenn sie sich Minuten später auf ihn nieder ließ, voller Hingabe seine Männlichkeit in ihre nasse Grotte führte und sanft auf ihm zu reiten begann.
    
    Ihre jungen, festen und dennoch weichen Brüste schwangen in der Melodie ihrer Bewegungen und schienen nach seinen Händen zu rufen, damit er sie streicheln, kneten und liebkosen sollte.
    
    Es klang wie der Gesang von Engeln in seinen Ohren, wenn seine Liebste leise ihre Lust in sein Ohr hauchte, ihr heißer Atem schneller und schneller ging, bis ihr Inneres schmachtend und mit wilden Zuckungen seinen Lustspeer umfing und sie sich ihrem Manne ganz und gar hingab, leidenschaftlich mit ihm vereinigte.
    
    Sophies Bauch war im 5. Monat ihrer Schwangerschaft schon nicht mehr ganz flach, aber das störte Martin nicht. Er freute sich auf sein Kind und die Milch, die sie ihn sicher auch kosten lassen würde. Schon jetzt sonderten ihre großen dunkelroten Nippel kleine weiße Tröpfchen ab, wann immer sie erregt war und Sophie erlaubt ihm mit Wonne, diese weg ...
    ... zu küssen und sich dabei fordernd an ihren Brüsten festzusaugen.
    
    Martin lächelte trotz der Kälte vergnügt vor sich hin.
    
    Er hatte es mit seinem Weibe gut betroffen, war ein glücklicher Mann.
    
    Allerdings war er ein wenig in Sorge um seine Gesundheit.
    
    In den letzten Wochen fühlte er immer wieder einen stechenden Schmerz in der Lendengegend, besonders im Zustand beginnender Erregung.
    
    Aber noch wollte er nicht den fahrenden Medicus aufsuchen, der immer am Anfang eines neuen Monats durch sein Dorf zog.
    
    Noch tat sein Prügel den Dienst, welcher von ihm verlangt wurde, auch wenn es ihm gelegentlich schwer fiel, sich zur vollen Größe aufzurichten.
    
    Erst letzte Woche hatte er mit Gernot, dem alten Schäfer gesprochen und auch der hatte ihm versichert, dass der Schmerz kein Anlass zur Sorge war. Es sei durch die Anwesenheit eines Weibes auf seinem Strohsack gekommen, meinte er. Die große Nachfrage nach neuem Wichssaft hatte er ihm erklärt,war die Ursache, praktisch eine Art Muskelkater,nichts Ernstes.
    
    Und dennoch...in Zeiten wie diesen, wo die Menschen an den unerklärlichsten Krankheiten starben und Hexenweiber in jedem Dorfe ihr Unwesen trieben, musste man vorsichtig sein!
    
    Bei diesen Gedanken war er mit einbrechender Dunkelheit am Rande seines Weilers angekommen. Noch einmal erhöhte er sein Schritttempo um dann an der nächsten Ecke endlich sein Häuschen zu sehen.
    
    Wie er erwartet hatte, stand Sophie, in ein wollendes Tuch gehüllt am Gartenzaun und hielt besorgt ...
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