1. Angeln


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Romantisch

    ... blondrote Mähne, deren Locken ihr immer wieder ins Gesicht fielen: "Genug gesehen? Kannst ja weiter glotzen, wenn Du mir was Kaffeemehl gibst.", entschuldigend griff ich in meine Tasche, griff das Kaffeeglas und füllte etwas in eine Tasse. Sie nahm sie, blieb einfach stehen: "Deine Töchter?", ne, erklärte ihr, wer Hoa und Nadine waren, natürlich nicht, das ich mit beiden fickte.
    
    "Danke. Wohn mit meiner Schwester und zwei Typen da drüben.", und verschwand. Natürlich blickte ich nach, ihre Hüften wackelten verführerisch, als sie zu einem kleinen Zelt ging, das noch herunter gezogen war. Daneben standen zwei Mopeds, aha Biker, oder welche, die es werden wollen.
    
    Fleischreste, altes Öl, toller Duft, aber ich rubbelte alles ab, schüttete das alte Wasser naturbewusst in die Toilette, nachdem man erkennen konnte, das der Rost silbrig war. Abtrocknen und ich war mit meiner Arbeit fertig, nachdem ich ihn aufgestellt, noch einige Gewürze, sogar eine geschlossene Flasche Curryketchup gefunden hatte. Die Stühle, Tisch raus gestellt und hinsetzten, unbewusst (?) das Zelt im Auge, aber da tat sich nichts.
    
    Eine Flasche Kaffee Latte Macciato, fertig gekauft und gemixt, ich weiß Chemie, hatte ich mitgenommen, holte sie, setzte mich wieder. Wo blieben sie denn? Wobei ich da nicht sagen konnte, ob ich Hoa und Nadine, oder die Leute im Zelt meinte.
    
    Ich freute mich, Nadine und Hoa waren am Ende des Weges zu sehen, hatten aber bestimmt nicht nur Fleisch gekauft, so wie sie bepackt ...
    ... waren. Wir abgesprochen, kaum bogen die Beiden zu unserem Wagen ein, öffnete sich der Reißverschluss des Zeltes. Wasserdampf war das Erste, was zu sehen war, von einem kleinen Kocher, dann meine Fata Morgana, gefolgt von einer Zweiten, und zwei junge Typen in Jeans, Oberkörper frei, die Mädels mit langen Shirts.
    
    Das übliche, sich immer mehr durchsetzende "HI", von beiden Seiten, Nadine und Hoa direkt im Vorzeit, die Anderen gehen Richtung Dorf. Mutig, in dem Outfit.
    
    Meine Beiden packten aus, und wirklich, sie konnten an einem Sportgeschäft nicht vorbei, hatten sich Bikinis gekauft. Recht hatten sie, es wurde warm. Shirt aus, Hose runter, Spanneralarm, die Beiden standen nur da, sahen mir nur beim Ausziehen zu. Wir grinsten alle Drei, tat ihnen aber den Gefallen, zog meine Shorts aus, stand nackt vor Ihnen: "Zufrieden?", fragte ich, wartete die Antwort nicht ab, denn dann wäre nichts mehr mit Essen und Angeln. Badehose an und delegieren, wer was beim Essen zubereitet.
    
    Die beiden Mädels gehorchten aufs Wort, das erste Mal überhaupt, aber sie hatten wohl auch Hunger. Der Grill war schnell aufgebaut vor dem Vorzelt, warteten das er glüht, schlimm für die Zwei, warten!. Fleisch hatten sie genug eingekauft. Kein Vertrauen in unsere Angelkünste? Ich ehrlich auch nicht.
    
    Bauchfleisch und Kotelett, für jeden eins, dazu Baguette. Was braucht man in der Wildnis mehr? Dazu zwei hübsche Mädels im Bikini. So lässt es sich aushalten.
    
    Gerade fangen wir an zu essen, als unsere ...
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