1. Der Pornograf XI - 11


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... nahm eine der Liegen in Besitz. Es ging ihr aber wohl wie Renate, meiner zeitweisen ersten Nebenfrau, auch. Als diese das erste Mal in der VIP-Lounge war, streichelte sie erst genüsslich ihre Brüste, dann ihren Bauch, danach ihre ... Früher hätte meine Tochter das, so quasi in der Öffentlichkeit, nie gewagt. Wie man jedoch weiß, inzwischen war sie Lady Lovejoy und tat vor allem das, was ihr Spaß machte.
    
    Dem Vernehmen nach konnte sich unser Gast bald auch nicht mehr bremsen. Lady Lovejoy, immer auf der Suche nach Themen, kam danach schnell mit Britta ins Gespräch. Da glich Pele ganz ihrer Oma, der Schriftstellerin Beatrix Mai.
    
    Pele hatte die richtige Idee. Sie besorgte sich beim Majordomo, mit einer passenden Ausrede, einen Generalschlüssel. Der traute meiner ältesten Tochter natürlich keine Frechheiten zu. Aber Pele ging mit Britta erst einmal in das Warenlager von IGDuM. Ausrede, sie müsse am nächsten Morgen ihrem Mann doch auch einmal fesche Unterwäsche vorführen. Britta hielt das für völlig normal und freute sich, dass sie die Wäsche behalten durfte. Wenn sie danach gefragt hätte, hätte sie die Wäsche auch so bekommen, daher trat natürlich keinerlei Schaden auf. Es wurde halt nur versäumt, dass der
    
    Ausgang
    
    eingetragen wurde. In neuer, reizvoller Unterwäsche (und sonst nichts am Leibe) verschleppe meine Tochter danach ihre neue Freundin noch an ihre neuen Lieblingsplätze, wo diese bei der Besichtigung noch nicht war: in den Bereich der Lusthöhle. Was die beiden ...
    ... dort trieben ist unbekannt, auf alle Fälle warf Britta jetzt auch noch jegliche eventuell vorhandene letzte Scheu ab. Mit Sicherheit hat ihre neue Freundin Pele da nachgeholfen.
    
    Am späten Nachmittag hatten beide einen glanzvollen Auftritt beim Cocktail. Was sie da an Kleidung trugen, war unzweifelhaft gut und teuer. Es entsprach auch durchaus den Regeln des Hauses, sie betonte allerdings extrem die körperlichen Vorteile der beiden. Die tiefen Ausschnitte der Blusen waren ja völlig akzeptabel. Die Andeutung von BHs eher nicht. Die pressten bei beiden die Möpse so hoch, dass sie wohl am liebsten aus dem Ausschnitt gehüpft wären.
    
    Nun ist es in der Hausvorschrift für Damen erlaubt, im Sommer in Shorts zum Cocktail zu kommen. Sie dürfen nur nicht zu kurz sein. Keiner hat wohl je darüber nachgedacht, diese Vorschrift um ein weiteres Detail zu ergänzen: zu eng. Was Pele und Britta da trugen, bei IGDuM gefunden, war wohl noch enger als eine zweite Haut. Weniger schlimm fand ich, dass zwei knackige Popos vorgeführt wurden, aber an einer gewissen anderen Stelle bildete sich detailgetreu eine deutliche Spalte ab. Selbst mir fiel es schwer, obwohl Pele doch meine Tochter ist, den Blick noch tiefer, zu den Beinen und Füßen gleiten zu lassen.
    
    Die beiden müssen die gleiche Schuhgröße habe, den beide trugen relativ einfache Sandaletten. Allerdings mit Absätzen die gut 10 Zentimeter hoch waren. Ich schaltete die Zuflüsterungen von Schweinehund einfach aus und stellte fest, Britta war ...
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