1. Der Pornograf XI - 11


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Band 11 -- Planung Osten
    
    Die Abenteuer eines älteren Fotografen
    
    Kapitel 11 -- Britta
    
    Bis zum Wochenende ließen wir Egon und Britta ziemlich in Ruhe. Britta genoss den VIP-Bereich; Egon auch, er aber nur am Nachmittag. Vor allem die frühen Morgenstunden nutzte er, um durch die Gegend zu strolchen. Er hatte auch die Landschaftsfotografie perfekt raus, wie ich aus seinen Bildern sehen konnte. Wie er jedoch sagte, reizte es ihn aber vor allem, mit seiner digitalen Canon besser vertraut zu werden. Am späteren Vormittag machte er sich bei den italienischen Models des Tages
    
    mausig
    
    . Er brachte genug Charme auf, sie zu einem zusätzlichen Shooting zu bewegen. Die Seminaristen waren erst ein wenig sauer, dass da ein für sie völlig Fremder plötzlich mitmischte. Das hatte ich aber schnell im Griff, ich stellte ihn als den zukünftigen Chef der Fotografen im Fotopark-Ost vor. Das brachte die erhoffte Wirkung, obwohl er ausdrücklich bekannt gab, er sei zwar bereits schon sehr lange im Geschäft, aber mit der dynamischen Technik des Fotografierens noch nicht so vertraut. Deshalb übe er ja.
    
    Britta vergnügte sich mit den Frauen aus Rottweil im VIP-Bereich. Die hatten ihr längst gestanden, was denn ihr Job war. Das fand natürlich das vollste Interesse von Egons Frau. Mit Freuden-Mädchen hatte sie bisher noch nie zu tun. Sie hatte zum Glück keine Ahnung, dass mein Verhältnis zu den Bewohnern von Kittys Luxusbord... - ahm - Appartementhaus, doch etwas näher war. Immer noch waren ...
    ... es nur Frauen aus dem Iran und immer noch gehörten alle zum Radama Klan, und zwar jetzt zum Zweig der Prinzessin Elisabeth Oktober Radama, meiner Frau, seit die Mädchen aus jenem Land geflohen waren.
    
    Wen wundert es also, dass Lis schon am Donnerstag, abends im Bett, eine neue Geschichte zu Britta hatte. Den von ihr selbst verbreiten Erzählungen nach, hatte sie schon mit zwölf erste Erfahrungen mit Jungs. Ihre Eltern waren jedoch noch länger nichts ahnend, glaubten sie sei ein ahnungsloses FKK-Mädchen. So hatten sie absolut nichts dagegen, dass sie, in den Ferien an der Ostsee, immer öfters bei den Eltern des Jungens übernachtete. Dass der immerhin bereits vierzehnjährige Junge und sie in einem Zelt schliefen, war anscheinend nichts über das man nachdenken musste.
    
    Keiner kam auf die Idee, dass Britta sehr, sehr neugierig war, seit sie die Freuden des Spielens an jener gewissen Stelle entdeckte. Sie wollte nun einfach herausfinden, ob das bei Jungs auch so war. Dass da ein gewisses Teil stark anwuchs, konnte sie erst nicht deuten. Dann kam ihr jedoch eine gewisse Idee. Es funktionierte. Dass so etwas, in ihrem Alter nicht erlaubt war, bekamen die Zwei erst mit, nachdem der Junge freudestrahlend beim Frühstück erzählte, was sie da nachts so schönes trieben. Was sollten die Eltern machen? Das Paar wurde natürlich sofort getrennt. Ein weiters Treffen durch erhöhte Wachsamkeit und baldige Abreise der Eltern des Jungen verhindert.
    
    Aber Britta hatte nun Lunte gerochen. Sie ...
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