Erpressung Teil 8
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sie sich zum dem Typen herum und tanzte weiter vor ihm, nun nur noch mit Strümpfen und Schuhen bekleidet...
Sie sah den Typen lächelnd an, und dann nahm sie ihre Hand zwischen ihren Beinen weg. Der Typ sah ihr interessiert zwischen die Beine, wo ja durch ihre Intimrasur alles bestens zu sehen war... Dann setzte sie sich wieder auf seinen Schoß. Sie beugte sich weit nach hinten – der Typ mußte nun den vollen Einblick zwischen ihre Beine haben, und er sah auch interessiert hin...
Er legte seine Hände auf ihre Schenkel und streichelte sie. Meine Frau richtete ihren Oberkörper wieder auf und legte ihre Arme um seinen Hals. Ich sah, wie seine Hände auf ihren Bauch glitten, und dann hoch auf ihre Brüste. Die Serviererin hatte doch gesagt, daß er das gar nicht durfte!
Meine Frau lächelte, ließ seine Hände 1-2 Sekunden auf ihren Brüsten liegen und schob sie dann nach unten. Er legte sie wieder auf ihre Schenkel. Meine Frau blieb noch eine Weile auf seinem Schoß sitzen, dann stand sie auf und nahm ihre Sachen zusammen. Sie kam wieder zurück an unseren Tisch, gefolgt von den Blicken diverser Männer in der Bar. Am Tisch angekommen, zog sie sich wieder an.
„Und, hat es dir gefallen?“ fragte der Schmidt.
„Ja“, sagte meine Frau lächelnd. „Langsam kriege ich Übung darin.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen, und ich nahm mir vor, sie bei nächstbester Gelegenheit zu bitten, für mich auch mal so zu tanzen.
Auf einmal stand der Typ von Ecktisch bei uns. „Darf ich mich zu ...
... euch setzen?“ fragte er.
„Aber sicher!“ antwortete der Schmidt. Meine Frau lächelte. Ich begann, mich etwas unbehaglich zu fühlen...
„Ich sollte mich erst einmal vorstellen“, sagte der Typ. Mein Name ist Harald, Harald Helmig. Er reichte dem Schmidt die Hand. Der stellte sich ebenfalls mit seinem Namen vor und fügte noch hinzu, daß er Katrins Mann wäre.
Zu meiner Frau sagte der Typ: „Wir hatten ja gerade das Vergnügen.“ Ich mußte daran denken, daß seine Hände vor wenigen Minuten auf den Brüsten meiner Frau lagen, und auf ihren Schenkeln...
„Ja“, antwortete meine Frau lächelnd.
Er gab mir auch die Hand, und ich nannte nur meinen Namen.
Er fragte meine Frau, ob er ihr ein Getränk spendieren dürfe. Sie sagte, sie hätte gern noch einen von diesen leckeren Cocktails. Er winkte eine Serviererin heran und bestellte ein Getränk für sich und einen Cocktail für meine Frau.
Sie trank von dem Cocktail, und ich machte mir langsam Sorgen darüber, ob sie den ungewohnten Alkohol überhaupt vertragen würde.
Sie unterhielt sich angeregt mit diesem Harald und dem Schmidt. Sie lachte viel – der Alkohol zeigte immer deutlicher seine Wirkung bei ihr. Der Schmidt bestellte ihr schließlich noch einen vierten Cocktail.
Der Harald fragte schließlich auch, ob meine Frau und der Schmidt eine offene Beziehung hätten. Der Schmidt sagte darauf tatsächlich, daß sie sich gegenseitig allen Freiraum lassen würden... Meine Frau lächelte dazu nur...
Mittlerweile war es schon nach ...