1. Erpressung Teil 8


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ihren schönen, nackten Körper. Der Schmidt streichelte sie. Na ja, wenigstens wollte er nicht schon wieder Sex...
    
    Kaum war ich im Wohnzimmer, als meine Frau schon sagte: „Machst du Abendessen?“
    
    „Ja, was essen wir denn?“ fragte ich.
    
    Meine Frau sah den Schmidt an und fragte: „Pizza?“
    
    „Ja, Pizza ist okay“, sagte er. Dann fügte er noch hinzu: „Und bring mir noch neues Wasser, mein Glas ist leer.“
    
    Also ging ich in die Küche, schob eine Pizza in den Backofen und brachte dem Schmidt neues Wasser. Die angefangene Wasserflasche ließ ich auf dem Couchtisch stehen – so konnten sie sich selbst was nachgießen. Ich fragte mich, wann er endlich verschwinden würde. Sex hatte er doch heute eigentlich genug bekommen... Aber es sah so aus, als wollte er noch eine Nacht hier bei uns mit meiner Frau verbringen...
    
    Als die Pizza fertig war, zerschnitt ich sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Meine Frau und der Schmidt setzten sich wieder auf und begannen, die Pizza zu essen. Ich schob derweil noch eine zweite in den Ofen.
    
    Als sie drin war, hatte ich erst einmal nichts zu tun. Ich ging in Richtung Wohnzimmer. Als ich mich der Tür näherte, hörte ich, wie meine Frau etwas sagte. Sie sprach aber relativ leise, und der Fernseher lief, so daß ich nichts verstehen konnte.
    
    Ich ging leise ganz dicht an die Tür und horchte. Jetzt redete der Schmidt: „Und das würde auch eurer Ehe gut tun. Ich hatte mit meiner Frau ja auch das Problem, daß sexuell zwischen uns kaum noch etwas lief. ...
    ... Wenn ich nicht angefangen hätte, mit anderen Frauen zu schlafen, dann hätte ich mich wohl schon scheiden lassen. Ich finde, du solltest dir ab und zu mal einen anderen Schwanz gönnen.“ Mir wurde wieder etwas flau im Magen...
    
    „Aber ich hab doch schon einen, und was für einen“, hörte ich meine Frau sagen.
    
    Jetzt war eine Weile nichts zu hören. Ich wollte schon die Tür öffnen, als ich den Schmidt wieder reden hörte: „Aber wie dem auch sei – du hast mich heute am See enttäuscht. Du weißt ja, daß du alles tun mußt, was ich von dir verlange. Dagegen hast du verstoßen, und mir bleibt gar nichts anderes übrig, als dich dafür zu bestrafen.“
    
    „Ja, ich weiß... Ich werde es wieder gut machen. Ich könnte dir deinen schönen, langen Schwanz blasen...“
    
    „Meine Süße, wenn ich möchte, daß du meinen Schwanz bläst, dann werde ich das sagen, und selbstverständlich wirst du es dann tun. Oder siehst du das anders?“
    
    „Nein...“ antwortete meine Frau.
    
    „Das hat nichts mit dieser Sache zu tun. Als Strafe wirst du wieder eine Aufgabe bekommen. Ich weiß noch nicht nicht genau, welche, aber sie wird dir wahrscheinlich unangenehmer sein als die von heute Nachmittag. Sonst macht es ja keinen Sinn. Diese Aufgabe mußt du auf jeden Fall erfüllen – tust du das nicht, muß ich leider davon ausgehen, daß du keine geeignete Geliebte für mich bist.“ Na super – das bedeutete ja, daß sie für diese neue „Aufgabe“ ebenfalls Sex mit anderen Männern haben mußte... Und ganz offensichtlich wollte er tatsächlich ...
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