1. Erpressung Teil 8


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Danke wieder für die positiven Reaktionen. Um noch schnell eine Frage zu beantworten: Die Geschichte ist frei erfunden, hat aber einen gewissen wahren Kern...
    
    Nun also Teil 8:
    
    Als wir wieder zu Hause waren, hoffte ich, daß der Schmidt nun fahren würde, vor allem, weil ich gern mit meiner Frau allein reden wollte. Er machte aber keine Anstalten, zu sich nach Hause zu fahren.
    
    Stattdessen ging er erst einmal zusammen mit meiner Frau unter die Dusche. Erstaunlicherweise hörte ich sie diesmal nicht stöhnen – seine Potenz hatte also auch Grenzen... Ich sah derweil nach der Bettwäsche. Sie war fertig, ich tat sie in den Trockner und setzte die zweite Maschine auf.
    
    Ich wollte auch die Sonnencreme abduschen, und setzte mich ins Wohnzimmer, um zu warten, bis meine Frau und der Schmidt im Bad fertig waren, denn wir haben nur ein Badezimmer. Es dauerte noch mindestens eine halbe Stunde, sie müssen also im Bad schon noch etwas mehr gemacht haben, als sich einfach nur die Sonnencreme abzuspülen... Ich ging sogar mal zur Badtür und horchte daran, konnte aber außer dem Geräusch der Dusche nichts hören.
    
    Als sie dann endlich – beide nackt - wieder aus dem Bad kamen, fragte meine Frau mich erst einmal, wie weit denn die Bettwäsche wäre. Wieder fühlte ich mich wie ihr Hausdiener. Ich sagte, daß die erste Ladung im Trockner ist und die zweite in der Waschmaschine. Damit war sie dann zufrieden – sie sagte, sonst hätte ich jetzt schon andere Bettwäsche aufziehen können, aber so ...
    ... würde sie ja noch rechtzeitig fertig werden.
    
    Der Schmidt machte immer noch keine Anstalten, nach Hause zu fahren. Ganz im Gegenteil – er zog sich nicht an, sondern setzte sich einfach nackt ins Wohnzimmer auf die Couch. Meine Frau setzte sich – ebenfalls nackt - zu ihm, und dann sagte der Schmidt zu mir: β€žBring uns bitte etwas zu trinken.β€œ
    
    Wieder störte mich, daß er mich einfach ganz selbstverständlich herumkommandierte, aber ich wollte jetzt nicht darüber diskutieren. Ich fragte also, was sie möchten, sie entschieden sich für Mineralwasser, und ich ging in die Küche und holte ihnen zwei Gläser mit Wasser.
    
    Als ich sie ins Wohnzimmer brachte, küßten sie sich schon wieder, und der Schmidt streichelte mit seiner linken Hand die Brüste meiner Frau. Ihre Nippel waren ganz aufgerichtet. Wieder wurde mir bewußt, wie verrückt die ganze Situation war – da saß meine Frau völlig nackt mit einem anderen Mann hier auf unserer Couch, er berührte und küßte sie ganz selbstverständlich auf intimste Weise, und ich durfte nicht nur nichts dagegen tun, sondern mußte sie sogar noch bedienen... Gleichzeitig stellte ich aber wieder fest, daß mich die Situation irgendwie auch sehr erregte...
    
    Ich stellte ihnen die Gläser auf den Couchtisch, und dann ging ich ins Bad, um ebenfalls zu duschen.
    
    Als ich zurück kam, lief der Fernseher. Der Schmidt lag nun auf der Couch, und meine Frau lag zwischen seinen Beinen vor bzw. halb auf ihm, mit dem Rücken nach unten. Mein Blick fiel automatisch auf ...
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