Erpressung Teil 8
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... unser Arrangement aufkündigen, wenn meine Frau sich wieder weigerte!
„Wieso muß ich immer solche Aufgaben erfüllen? Können wir nicht einfach Sex haben? Ich möchte deinen Schwanz, und keinen anderen!“ Wie meinte sie das? Meinte sie „keinen anderen“ nur in Bezug auf fremde Männer, oder war ich da etwa mit eingeschlossen???
„Du fragst, wieso ich dir Aufgaben gebe? Ich tue das, weil ich Lust dazu habe. Das sollte dir als Grund reichen. Oder?“
„Ja...“
„Schön.“
Jetzt hörte ich nur noch den Fernseher. Ich stand hier schon eine Weile, und so ging ich zurück in die Küche, um nach der zweiten Pizza zu sehen.
Während sie im Backofen langsam brauner wurde, blieb ich in der Küche und dachte über die Situation nach. Was genau konnte ich meiner Frau denn nun vorschlagen? Eigentlich nicht viel – nur daß sie möglichst alles verweigern sollte, was mit anderen Männern zu tun hatte. Dazu würde sie wohl bereit sein, denn offensichtlich hatte sie ja nicht viel Lust darauf, mit noch anderen Männern zu schlafen. Ich hoffte, daß der Schmidt nur geblufft hatte, als er sagte, daß meine Frau die nächste Aufgabe unbedingt erfüllen muß.
Was Aktivitäten mit dem Schmidt anging, gab es aber wohl kaum Handlungsspielraum. Er würde natürlich weiterhin Sex mit meiner Frau haben, und sie würde das auch weiterhin willig mitmachen. Ich konnte sie aber vielleicht dazu bringen, endlich offen darüber zu reden, was sie für ihn empfand und wie wichtig ihr der Sex mit ihm war. Und wie weit das ihre ...
... Gefühle für mich beeinflusste.
Als die zweite Pizza auch fertig war, brachte ich sie ebenfalls ins Wohnzimmer. Ich fragte, ob wir noch eine dritte brauchen, aber es sah so aus, als würden zwei reichen. Ich setzte mich also auch auf die Couch und aß ein paar Stücke von der Pizza, obwohl mir eigentlich der Appetit fehlte.
In den nächsten 1-2 Stunden geschah nicht viel. Der Schmidt und meine Frau lagen auf der Couch, er streichelte sie überall, und ab und zu küßten sie sich. Ich sah zwischendurch nach der Wäsche. Die erste Ladung war fertig, die zweite tat ich in den Trockner. Dann zog ich im Schlafzimmer schon mal die bereits trockenen Teile auf.
Als ich damit fertig war, kamen meine Frau und der Schmidt ins Schlafzimmer. Wollte er nun Sex mit ihr?
Sie gingen aber nicht ins Bett, sondern öffneten den Kleiderschrank meiner Frau. Der Schmidt sah sich ihre Kleider an und holte schließlich ein schwarzes, ziemlich kurzes heraus. „Hier, das ist doch gut“, sagte er dabei und gab es meiner Frau.
Dann griff er sich einen Spitzen-BH und einen dazu passenden Slip und gab ihr die Teile ebenfalls. „Hast du Strapse?“ fragte er nun.
„Nein, ich trage immer Halterlose.“
„In Zukunft wirst du Strapse tragen. Aber jetzt zieh dann eben die Halterlosen an.“
Was wurde das nun?
Der Schmidt griff sich seine Sachen, die im Schlafzimmer lagen und begann, sich anzuziehen. Meine Frau zog sich ebenfalls an.
„Wohin geht’s denn jetzt?“ fragte ich.
„Das ist eine Überraschung für ...