1. Samstag Abend


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... daß er mich am Schluß irgendwann auffängt.
    
    Aber jetzt muß ich erstmal zeigen daß ich ordentlich erzogen bin. Schnell rapple ich mich hoch auf die Knie und biete ihm meinen Mund an um seinen Schwanz zu reinigen. Selbst schuld, daß ich mir heute nachmittag keinen Einlauf gemacht habe und dafür gesorgt habe daß auch diese Öffnung gereinigt ist (oder war es Absicht?). Jetzt kommt die Quittung. Kaum hat er mein kurzes Zögern bemerkt pack er meinen Kopf fest mit den Händen und schiebt mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Fickmaul. Ich bin schon fast ein bischen stolz, daß ich schon in Gedanken die korrekten Bezeichnungen für meine Öffnungen verwende. Ich schaffe es nur kurz zu würgen und dann beginne ich sein bestes Stück gründlich mit der Zunge zu reinigen. Und als er mir dann auch noch in den Mund (Verzeihung, in meine Maulfotze) pißt vertreibt das sogar den bitteren Geschmack.
    
    Als er fertig ist schickt er mich zu meinem Parkplatz und verspricht mir sogar sich um mein immer noch schmerzendes Poloch zu kümmern. Mein Parkplatz ist eine ziemlich geniale Einrichtung:
    
    Genau in der richtigen Höhe ragen ein dicker Gummidildo und darunter ein Halseisen aus der Wand, davor ragt eine Stange senkrecht aus dem Boden auf der ein dicker Dildo befestigt ist. Ich gehe auf die Knie und stülpe dabei meine Fotze über den dicken Dildo. Dieser ist so lange, daß er bis ich komplett auf den Knien bin ziemlich schmerzhaft innen anstößt (mit Sicherheit Absicht meines Herren). Jetzt muß ich ...
    ... nur noch den Wand- Dildo bis an die Kehle in meinen Rachen drücken und den Halsring schließen. Mit einem lauten Klacken rastet dieser ein und ich bin fixiert. Öffnen kann ich das Halseisen nicht mehr und bin nun so lange in dieser Lage fixiert bis mein Herr mich erlöst. Und aus Erfahrung weiß ich, daß das mitunter ziemlich lange dauern kann. Und ich bin ja hier auch gut aufgehoben. Meine Muschi ist schmerzhaft gestopft, ich bin fixiert und muß die Klappe halten und meine Kehle wird trainiert um mir den Würgereflex abzugewöhnen. Mit der Zeit rinnt mir der Sabber aus den Mundwinkeln und tropft an mir herab. So bleibe ich schön devot und bin mir meiner Stellung immer bewußt.
    
    Jetzt spüre ich seinen Finger an meinem Hintereingang und merke, daß er mich mit einer Salbe oder Creme bestreicht. Ein klein bischen davon schmiert er mir auch auf meinen immer noch geschwollenen Kitzler. In den ersten paar Minuten fühlt sich das angenehm kühl und prickelnd an, aber dann öffnet die Hölle ihre Tore. Rheumasalbe!!!
    
    Feuer verbrennt meinen Kitzler und mein Poloch. Die Schmerzen sind unerträglich und das wird auch nicht so schnell aufhören. Es dauert bis die Wirkung der Salbe nachläßt. Zum Glück bin ich durch den Dildo geknebelt sonst würde ich das Haus zusammenschreien.
    
    So bleibt mir nur lautes schmerzverzerrtes Stöhnen und im Rahmen meiner Möglichkeiten herumzuzappeln. Bevor ich anfange mit meinen Händen aktiv zu werden legt er mir noch schnell Handschellen an und nun überläßt er mich ...