1. Samstag Abend


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... läßt die Säfte zwischen meinen Beinen fließen. Den Geräuschen nach wichst er sich seinen Schwanz und schon höre ich sein Sperma neben mir auf den Boden platschen.
    
    „Sauber machen"
    
    Gehorsam reinige ich zuerst seinen Schwanz mit meiner Zunge und nachdem er es sich in seinem Sessel gemütlich gemacht hat beginne ich den Boden sauber zu lecken. Es gibt wenige Dinge die noch ekliger sind, aber genau das ist der springende Punkt.
    
    Als ich fertig bin darf ich mich nackt ausziehen und zu seinen Füßen auf den Boden knien. Zur Sicherheit nehme ich seinen Schwanz in den Mund, oft muß er nach einem Orgasmus pissen und bevor ich die Sauerei vom Boden schlürfen muß bekomme ich es lieber gleich direkt in den Mund. Kurz darauf läßt er es auch schon laufen. Ganz kann ich das Würgen nicht unterdrücken aber ich schaffe es alles zu schlucken. (Es war ein langer und äußerst schmerzhafter Weg bis ich es endlich gelernt hatte ihm als Klo zu dienen) Meine Hand hat sich zwischen meine Beine geschlichen und massiert meinen Kitzler während ich hingebungsvoll sein bestes Stück mit der Zunge reinige. Vielleicht hatte ich gehofft er merkt das nicht, aber schon höre ich ihn: „Nun sieh dir einer diese geile Schlampe an. Permanent die Finger in der Fotze. Dir ist klar, daß ich das so nicht durchgehen lasse?"
    
    Stumm schüttle ich den Kopf.
    
    „Na gut" meint er „Wenn du meinst deine Fotze gehört gestopft, dann werde wir genau das jetzt tun. Bring mir das Gleitmittel und meinen Latexhandschuh."
    
    Der ...
    ... Schreck fährt mir in Glieder. Oh nein, nicht das! Und schon beginne ich zu betteln: „Bitte Herr, bitte nicht, das tut so weh und" --KLATSCH! Habe ich eine Ohrfeige im Gesicht daß mir die Wange brennt. Die Tränen laufen schon wieder, trotzdem hebe ich mein Gesicht, drehe ihm die andere Wange hin und sage weinerlich: „Danke Herr für die Zurechtweisung."
    
    Zart streichelt seine linke Hand meine Backe und ich versuche ruhig zu bleiben. Bestimmt schlägt er gleich nochmal zu. Aber nur zartes Streicheln darf ich empfangen. Ein leichtes Tätscheln. „Los jetzt"
    
    Sofort krabble ich auf allen vieren los. Als ich im Schlafzimmer einen kurzen Blick in den Spiegel werfe sehe ich eine knapp 40 jährige schlanke, gut gebaute Frau mit langen glatten dunklen Haaren in einem Pferdschwanz. Mein Gesicht und Titten zeigen schon deutliche Spuren seiner Behandlung und ich habe ganz verheulte Augen mit verlaufener Schminke. Nur das Glitzern in meinen Augen verrät meinen wahren Zustand.
    
    Schnell greife ich die gewünschten Utensilien und eile zu ihm zurück.
    
    Langsam zieht er sich den Handschuh über die rechte Hand und blick mir dabei mit einem satanischen Lächeln ins Gesicht.
    
    „So, du kleines Fickloch"
    
    Gleitmittel quillt aus der Tube und er verteilt es großzügig auf dem Handschuh.
    
    „Du lehnst dich jetzt schön brav mit gespreizten Beinen über den Tisch und die einzigen Laute die ich von dir zu hören bekomme sind: tiefer, fester und danke mein Herr. Für jedes andere Geräusch werde ich dich ...