1. Samstag Abend


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... später bestrafen und der Abend ist noch lang."
    
    Er weiß genau, daß er mich vor eine unlösbare Aufgabe stellt, aber ich bin mittlerweile so naß daß er vermutlich gar kein Gleitmittel mehr bräuchte. Zumindest wenn er vorsichtig vorgeht...
    
    Gut erzogen lege ich mich wie gewünscht nach vorne über die Tischkante, spreize die Beine und fasse nach hinten um meine Schamlippen auseinanderzuziehen. Schamlos präsentiere ich ihm zutiefst gedemütigt mein nasses Fickloch und versuche mich so gut es geht zu entspannen. Schon spüre ich seine Finger mit dem kalten Gleitmittel an meiner intimsten Stelle und dann geht es ganz schnell. Ruckartig rammt er mir die ganze Hand mit Schwung in die Möse und mit einem lauten Schmerzensschrei wird mir kurz schwarz vor Augen. Unmittelbar darauf wird der Schmerz von einem Orgasmus ohne gleichen abgelöst. Laut schreiend zappele ich aufgespießt auf auf seine Hand dem Tisch und ein Krampf nach dem anderen überrollt mich. Jetzt wird er richtig gemein und immer wenn der Orgasmus abflaut fickt er mich weiter mit der Hand und jagt mich von einer Klippe über die nächste. Fast vollkommen besinnungslos wimmere ich von Schmerzensschreien unterbrochen vor mich hin:
    
    „JA; JA; BITTE TIEFER -- AUUUUU --BITTE- FICK MICH AHHHHHHH -- JAAAAA- FESTER....."
    
    Irgendwann bin ich nur noch ein sabberndes halb besinnungsloses, verschwitztes Häufchen Elend das nur noch leise vor sich hin zuckt als er endlich mit einem lauten Schmatzen seine Faust aus mir zieht. Jetzt wo ...
    ... mich seine Faust nicht mehr stützt klappen mir die Knie weg und ich sinke zu Boden wo ich zitternd liegen bleibe.
    
    Teilnamslos lasse ich mich von ihm flach auf den Bauch drehen und als er mir seinen harten dicken Schwanz ohne Vorbereitung in den Anus rammt entkommt mir nur noch ein leises Wimmern. Das ist die Strafe für mein vorheriges Fehlverhalten. Ich bin nicht mehr in der Lage so schnell wieder Lustgefühle zu entwickeln und spüre nur den Schmerz und die Demütigung hart und schnell in den Arsch gefickt zu werden.
    
    Oh wie ich ihn liebe!!
    
    „Bitte benutz mich Herr, befriedige dich an mir ich bin dein Fickloch" stoße ich wimmernd hervor und jetzt legt er richtig los. Hart, schnell und tief rammt er mir seinen Prügel in die Eingeweide bis ich spüre wie er mich mit seinem Saft vollpumpt. Um die Schmerzlaute zu unterdrücken beiße ich mir in den Unterarm aber die Tränen laufen trotzdem.
    
    Als er fertig ist liege ich flennend auf dem Boden und mein Hinterstübchen brennt wie Feuer. Verdammt tut das weh. „Was flennst du schon wieder?" höre ich ihn. „Bitte entschludigt Herr, Ich bin ein dummes Weichei und heule vor Schmerzen. Bitte helft mir eine bessere und belastbarere Sklavin zu werden." bringe ich weinerlich hervor. Mir ist zwar nicht klar was noch schlimmeres passieren sollte, aber so wie ich ihn kenne fällt ihm bestimmt etwas ein um noch eines draufzusetzen. Je mehr er mich fertig macht desto besser. Nur hier finde ich meine Erfüllung und das in der vollkommenen Sicherheit, ...