1. Samstag Abend


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM

    Es ist Samstag Abend und ich bin auf dem Weg. Den Nachmittag habe ich damit verbracht mich zu pflegen und hübsch zu machen. Alle Haare an meinem Körper habe ich peinlich genau entfernt und mich dezent geschminkt. Aufregung hat sich meiner bemächtigt und zwischen meinen Beinen spüre ich ein sanftes Prickeln. Zwei Wochen ist es her daß ich ihn zuletzt besuchen konnte und jetzt bin ich auf dem Weg in meine persönliche Hölle. Zwei Wochen habe ich wie befohlen keusch gelebt und mich weder selbst berührt noch gestreichelt oder mir anderweitig gute Gefühle verschafft. Hoffentlich gefällt ihm wie ich mich gekleidet habe. Normalerweise laufe ich sehr unauffällig und dezent durch das Leben. Jetzt trage ich meine oberschenkelhohen Nuttenstiefel mit den 11cm Absätzen, einen knappen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Jeder Schritt in diesen Folterinstrumenten ist eine Qual und die Blicke der Passanten sorgen dafür daß ich gedemütigt und mit gesenktem Kopf in seinem Heim ankomme.
    
    Ich betrete seine Wohnung und bleibe erst einmal mit gesenktem Kopf stehen. Als er mich ruft gehe ich zu ihm, schließe die Augen und hebe den Kopf. Er wird mich ins Gesicht schlagen. Ich hasse Ohrfeigen und meistens muß ich irgendwann anfangen zu flennen. Trotzdem klatschen mir rechts und links die Ohrfeigen ins Gesicht. „Los zeig mir deine Hängeeuter du Schlampe" verlangt er zur Begrüßung.
    
    Ich schniefe kurz, versuche weitere Tränen zu unterdrücken und öffne schnell die Knöpfe an meiner Bluse. Auf einen ...
    ... BH habe ich verzichtet um ihn nicht zu sehr zu verärgern. Wie befohlen hebe ich meine Brüste mit den Händen an um sie ihm zu präsentieren. „Und das sollen schöne Titten sein?" höre ich. „Widerliche Hureneuter sind das. Wozu hast du die?"
    
    Ich werde die Wörter über die Lippen bringen. Ich schaffe das: „Herr, meine scheußlichen Fettbeutel sind nur dazu da daß ihr mir Schmerzen zufügen könnt"
    
    „Ich sehe du bist lernfähig" lobt er mich. Und dann schlägt er mir mit der flachen Hand von oben auf meine Brüste. Mal fester, mal leichter, mal einzeln, mal auf beide gleichzeitig. Anfangs kann ich mich noch beherrschen aber irgendwann fange ich an zu wimmern. Immer fester klatschen seine Hände auf mein Tittenfleisch bis mir die Tränen über das Gesicht laufen und ich anfange um Gnade zu flehen. Zum Glück ignoriert er mein Winseln und macht weiter. Erst als er aufhört und mir befiehlt den Rock zu heben und die Beine zu spreizen weiß ich, daß ich mich gleich bei ihm bedanken darf. Aber vorher tritt er noch ein Stück zurück, holt aus und verpaßt mir einen äußerst schmerzhaften Tritt zwischen die Beine direkt auf meine geschwollenen Schamlippen. Mit einem Aufschrei klappe ich zusammen und liege zitternd vor ihm am Boden. Wie es sich gehört robbe ich auf ihn zu und beginne mich zu bedanken und seine Schuhe zu lecken. Obwohl sein Schuh nur kurzen Kontakt mit meiner Muschi hatte zeigt er einen Fleck von meinen Säften. Ich würde es ja gerne verleugnen, aber schon der Beginn meiner Behandlung ...
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