1. Die Doppelinsel Kapitel 03.0


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... wie sich die Lippen öffneten und seitlich an seiner Eichel entlang nach unten glitten.
    
    Genau auf diesen Moment hatte er schon lange gewartet und genoss ihn jetzt umso mehr. Tiefer glitten die Lippen und schlossen sich dann fest um den Rand, als seine Eichel ganz in ihrem Mund steckte. Doch dabei blieb es nicht. Sie weichen Kissen rutschten weiter seinen Schaft entlang und kamen noch ein ganzes Stück weiter nach unten.
    
    Eine unheimliche Hitze umgab ihn, während die Zunge weiter von ihm kostete. Es gab keine Stelle, an der sie nicht war, flitzte immer wieder hin und her, als wenn sie etwas verpassen könnte. Mal rieb sie fast grob und mit großem Druck an seiner zarten Haut entlang, dann wieder kaum zu spüren.
    
    Erst jetzt ließ Frapi seine Haut los denn jetzt blieb sie auch zum größten Teil dort, wo sie war. Weiterhin umschloss ihr Mund seinen vollkommen nackten Schwanz und verwöhnte ihn mehr und mehr.
    
    Immer weiter kam er auf der Leiter der Lust und es war nur noch eine Frage von wenig Zeit, wann er die oberste Stufe erreicht hatte. Doch Frapi fühlte es irgendwie und reizte ihn nur so weit, um ihn noch nicht dort hinzulassen. Stattdessen hielt sie jetzt ihren Mund vollkommen bewegungslos um seinen Stamm. Nur ihre Hände wanderten wieder zu seinem Sack. Hier kümmerten sich aber jetzt beide Hände um jeweils eine Kugel.
    
    Kayun war nicht nur heiß. Sein ganzer Körper stand förmlich in Flammen und ihm wurde nicht gestattet, das Feuer zu löschen. Seine Glut verstärkte sich ...
    ... eher noch, obwohl er das gar nicht für möglich gehalten hatte. Sein ganzer Leib wurde immer mehr zu einer gespannten Sehne an der Frapi zupfte. Sie spielte eine süße Melodie auf seinen Nerven und mochte das Lied noch nicht beenden. Sie wartete noch etwas ab mit dem großen Finale. Sie wusste genau, dass sie dieses erleben würde, nur wollte sie bestimmen wann.
    
    Selbst durch ihren Leib ging ein leichtes Zittern vor Anspannung. Auf der einen Seite wollte sie sofort, auf der anderen auch wieder nicht. Sie selber zögerte es heraus, nicht für ihn, sondern für sich selber. In diesem Moment war sie es die die Regeln bestimmte und wollte dieses Machtgefühl noch etwas auskosten. Kosten wollte sie aber auch von Kayun. Hatten seine ersten Tropfen doch so gut geschmeckt.
    
    Es dauerte nicht mehr lange und ihre Gier auf seinen Saft wurde stärker als das Machtgefühl. Sie begann ihn jetzt wieder stärker zu reizen und führte ihn auf die letzte Stufe der Leiter. Hier setzte er dann zum Sprung an.
    
    Als er sich abstieß, weiteten sich Frapis Pupillen, denn das starke Zucken in ihrem Mund kündigte ihr den Genuss an, den sie erreichen wollte.
    
    Kayun erstarrte in einer Bewegungslosigkeit. Er stöhnte nicht, atmete nicht einmal, kein Ton kam von ihm. Nur sei Körper wurde zu Stein. Dann begann sein Stamm zu geben, was er geben konnte und das war jede Menge. Eine Flut von Sperma wurde von ihm in Frapis Mundraum geschleudert, wo sich der Saft sofort verteilte. Er überflutete nicht nur ihre Zunge, ...