1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... spüren, wie sich der Rohrstock jedes Mal wütend in ihre Labien biss! Tränen rannen aus ihren Augen.
    
    Danach fühlte sich Lara besser. Ihre Rache war -- irgendwie gesühnt. Sie ging zurück neben ihren Vater und ließ sich von ihm in den Arm nehmen. Genug, dachte sie.
    
    Dass es ihr gelungen war, die unschuldige Baronesse in das geile Spiel einzubeziehen, erfüllte Arielle mit Stolz. Sie suchte den Blick ihres Meisters Marcel und wurde tatsächlich durch sein anerkennendes Nicken belohnt. Doch gleich darauf zeigte sie, dass es mit der ‚Vorführung' noch lange nicht zu Ende war. „Mesdames et Messieurs", verkündete sie marktschreierisch, „wir hoffen, dass Ihnen diese kleine Darbietung gefallen hat! Und jetzt, meine sehr verehrten Damen und Herren, zeigen wir Ihnen, wie Ihre geliebte Herrschaft vor ihren Augen zum Orgasmus kommt! -- Sigrun: die Fotze!"
    
    Gehorsam drehte Sigrun sich um und stand nun vor der hilflos aufgehängten Baronin. Sie musste ihren Kopf in den Nacken legen, um an Brigittes Möse zu kommen. Das hatte jedoch einen riesigen Vorteil für die Betrachter. Die Schnecke war fast gar nicht von Sigruns Kopf verdeckt, jeder konnte die nackte Pracht uneingeschränkt lüstern beobachten.
    
    Brigitte konnte es nicht fassen! Dieses perfide Spiel, indem sie die bedauerliche Hauptrolle spielen musste, war noch nicht zu Ende? Doch sie war sich sicher, dass Arielle zu viel versprochen hatte. Ja, zugegeben, da war einiges, was sie stimulierte. Dass sie nackt, wehrlos und hilflos vor ...
    ... ihrem Personal präsentiert wurde, war extrem demütigend. Hoch peinlich! Und doch spürte sie dadurch auch etwas Anderes. Schwer zu sagen, was es war. Irgendein Kribbeln! Ähnlich war es bei den unflätigen Worten dieses blonden Flittchens. Meist waren sie abstoßend, und doch gingen einige bei ihr durch Mark und Bein. Von der dauernden Stimulation ihres Anus durch Sigrun ganz zu schweigen. Sie wusste gar nicht, wie lüstern einen das machen konnte, wenn man ‚da hinten' liebkost wurde! Und schließlich: die Schläge Laras! Waren sie anfänglich nur so unerträglich schmerzhaft, dass sie hätte brüllen können wie am Spieß. Na gut, sie hatte tatsächlich lauthals geschrien. Aber als die Schmerzen vergangen waren, spürte sie dieses verräterische, verlockende Ziehen in ihrer Körpermitte. Und dennoch -- Nein! Diese Schande, dass sie sich vor ihrem versammelten Personal zu einem Höhepunkt hinreißen ließ, würde sie ganz gewiss nicht über sich ergehen lassen! Lieber ... doch weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht.
    
    Sigrun wusste, was eine Frau verrückt machte. Sie legte beide Hände sanft auf die Oberschenkel und züngelte über die heißen Schamlippen, die noch von den Schlägen glühten. Ihre Zunge pflügte durch das Tal dazwischen, drang tief in die Fickritze ein und verwöhnte den Kitzler darüber. Unermüdlich stimulierte sie die zarte Futt, bis sie schließlich Arielle ungeduldig bellen hörte: „Nun mach schon! Bring sie endlich zum Orgasmus! Du hast noch fünf Minuten! Mach mit ihr, was Du willst. ...
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