1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... blickten bedrückt zu Boden, nur um rasch wieder verstohlene Blicke auf die gepeinigte, keuchende Baronin zu werfen. Brigitte versuchte in ihren Fesseln zu zappeln, doch vergeblich. Zu gut war sie verschnürt.
    
    „Aber, aber", beschwichtigte Arielle die aufgebrachte Baronesse. „Dafür musst Du sie doch nicht mit der Hand schlagen. Hier -- nimm doch das Paddel!" und überreichte Lara grinsend das Schlaginstrument. Die schnappte sich das Paddel und zog ihrer Mutter wutentbrannt das biegsame, breite Leder in fünf heftigen Streichen über die schutzlose, offene Fotze. Die gellenden Schreie ihres wehrlosen Opfers ignorierte sie völlig.
    
    „Das hast Du nun davon!" rief sie, immer noch aufgebracht und spuckte ihr noch verächtlich auf die Mitte. Brigitte konnte es nicht fassen. Nachdem der erste Schmerz abgeklungen war, spürte sie ein verräterisches Ziehen in ihrer Mitte. Sie konnte doch jetzt nicht geil werden? Doch nicht von den Schlägen? Und schon gar nicht vor den aufmerksamen Blicken der Umstehenden?
    
    „Schön geschrien hat sie ja", stellte Arielle fachmännisch fest. „Aber glaub mir, richtig weh getan hat das nicht. Vermutlich sogar im Gegenteil. Schauen wir mal!" Sie legte ihre Hand auf die weit gespreizte Scham, und langsam stieß sie ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in Brigittes aufgeheizte Möse, was Brigitte noch mehr keuchen ließ. Sie zog ihn heraus und zeigte ihn der Baronesse. Er glänzte vom Mösenschleim. „Sieht so vielleicht Schmerz aus?" fragte sie listig. Wieder warf ...
    ... Lara ihrer Mutter giftige Blicke zu! „Wenn das alles war, lacht sie Dich wahrscheinlich aus, weil Du sie aufgegeilt hast! So lernt sie gar nichts. Willst Du ihr wirklich weh tun?"
    
    „Ja", stieß Lara hasserfüllt hervor.
    
    „Fünf damit zur Einstimmung auf jeden Fotzenlappen", meinte Arielle und reichte ihr einen Rohrstock. „Aber versuche bitte, nicht unsere arme Sigrun zu treffen", und strich der Blondine, die unbeirrt weiter Brigittes Arschloch leckte, zärtlich über das Haar. Lara griff den Stock, zögerte aber. Sie stellte sich vor, wie sie ihre Mutter damit quälte. Das kam ihr nun doch zu heftig vor.
    
    Doch als ihre Mutter flehend „Lara, bitte!" rief, erreichte sie damit gerade das Gegenteil. Die Wut kochte wieder hoch, und Lara schrie: „Jetzt kannst Du flennen! Hättest Du Dir das besser überlegt, als Du noch die Wahl hattest! Hat Dich etwa irgendwer gezwungen, Dich ficken zu lassen?" Wütend zog sie den Rohrstock mit Wucht über die Schamlippen, einmal rechts und einmal links. Obwohl die Schläge unpräzise waren heulte die Baronin laut vor Schmerz auf. Doch noch war die Wut in Lara nicht gestillt. Zehn Schläge, hämmerte es in ihrem Ohr. Fünf auf jede Seite. Die bekommst Du jetzt, und sie zog die Schläge unerbittlich durch. Unerfahren, unpräzise, und dennoch schrie die Baronin bei jedem Schlag wie am Spieß. Es tat ihr weh. Fürchterlich weh! Und sie konnte sich nicht wehren. Noch nicht einmal die Beine schließen. Hilflos musste sie jeden Schlag über sich ergehen lassen, musste ...
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