Adlige unter sich 09 a
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... an, und Brigitte räusperte sich. „Still", zischte die kleine Blonde und gab der Baronin einen Schlag mit der Hand auf die weit gespreizte, ungeschützte Fotze. Brigitte stöhnte unter diesem festen Hieb, doch sie schwieg ängstlich, und Lara war noch mehr entrüstet. „Nein! Natürlich nicht! Das würde meine Mama mir doch nicht antun!"
„Und doch war es so", säuselte Arielle. „Marcel und ich waren mit ihr und Jonas zum Essen verabredet. Nur wir vier. Ohne Dich! Oder wusstest Du etwa davon?"
Zum ersten Mal funkelte Lara ihre Mutter böse an. Die wollte sich rechtfertigen. „Lara, ich...", doch Arielle gebot ihr mit einem weiteren kräftigen Schlag auf ihre ungeschützte Scham zu schweigen. „Du bist nicht gefragt!" bellte sie. Mit einem verzweifelten Stöhnen nahm die hilflose Brigitte diesen schmerzhaften und zugleich demütigenden Hieb entgegen.
„Und Deine liebe Mama", fuhr die kleine Blonde unbeirrt fort, „ließ sich nicht nur von mir in die Möse und von Marcel in ihren Mund ficken. Und das mitten in einem öffentlichen Restaurant! Nein. Sie hat sogar den Kellner gebeten, sie zu ficken!" Sie begann nun, wie beiläufig die weit gespreizte Fotze der Baronin zärtlich zu kraulen. „Und das alles nur, um ihrem Prinzen zu imponieren! Sag, wie oft bist Du dabei gekommen, Schlampe?"
Die Baronin konnte nur noch keuchen. Ihre endlos peinliche, entwürdigende Haltung. Nackt, gefesselt und aufgespreizt präsentiert. Die Zuschauer, die sich an ihrem Leid ergötzten. Die liebevoll verwöhnende ...
... Zunge Sigruns an ihrem Arschloch, das lüsterne Signale an ihre Mitte sendete. Und jetzt auch noch das zärtliche Kraulen Arielles an ihrer wehrlosen Möse. Ihr Blut rauschte in brandender Wallung durch ihre Adern und schien sich in den Schamlippen zu sammeln. Sie zitterte. Sie lief aus! Ihre Geilsäfte strömten aus ihrem Fickloch. Und jetzt sollte sie auch noch antworten?
„Lara! Bitte!" hechelte sie stattdessen.
„Stimmt das, was Arielle sagt?" Laras Augen waren zu Schlitzen verengt. Böse funkelte sie ihre Mutter an. „Wolltest Du mir Jonas ausspannen!?"
„NEIN!" keuchte Brigitte, und es klang nach verzweifelter Hysterie. Arielle kraulte weiterhin ihre auslaufende Möse.
Lara glaubte ihr kein Wort. „Aber es stimmt", forschte sie weiter nach, und ihre Stimme bekam einen bedrohlichen Unterton. Ihre Augen schickten unerbittliche Blitze in Richtung ihrer Mutter, „dass Du Dich von ihr, von Marcel und von dem Kellner hast ficken lassen? Um Jonas zu imponieren?!?"
Brigitte blickte ihre Tochter nur flehend an. Was sollte sie auch antworten? „Lara ..." flennte sie.
Doch keine Antwort war für die Baronesse Antwort genug. Mit der Linken zog sie Arielles Hand weg von Mamas Schoß, holte mit Rechts aus und gab ihrer Mutter einen kräftigen, schallenden Schlag auf die schutzlose Möse. „Du Schlampe!" schrie sie wutentbrannt. Ein gellender Schrei der Baronin kam als Antwort. Das war keine Lust. Nein, das war Schmerz pur! Lauthals brüllte sie ihre Qual hinaus, und die Umstehenden ...