Adlige unter sich 09 a
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... wahrscheinlich laut heulend davongelaufen. So schändlich gedemütigt hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Nackt verschnürt vom Geländer herunterhängend, die Beine weit gespreizt und nach oben gezogen, so dass jeder und jede der Anwesenden nicht nur ihre blanken, extrem exponierten Titten, sondern auch ihre weit klaffende Möse und sogar ihr Arschloch sah. Und jeder -- jede und jeder! -- starrte ihr auf die großen Titten und zwischen die Beine!
Sie ahnte ja nicht, dass das erst der Anfang war!
.....
Jetzt kam auch noch Arielle an, mit Sigrun im Schlepptau. Sie zog ihren Zeigefinger prüfend durch Brigittes Möse und lächelte sie dann wissend an. Sie hatte Feuchtigkeit gespürt. Ein gutes Zeichen! Sie wies Sigrun an: „Leck sie. Fang mit ihrem Arschloch an!"
Sigrun erschauerte und alle Härchen stellten sich auf. Zwar hatte sie schon des Öfteren Arielle lecken müssen, auch am Arschloch. Auf Befehl ihres Herrn, der gerne dabei zusah. Aber eine ihr unbekannte Frau?
Dennoch, es war ihr befohlen! Und obwohl sie wusste, dass Arielle selbst eine Sklavin war, schien sie heute die Hosen anzuhaben. Gehorsam stellte sie sich unter die hängende Frau mit dem Rücken zur Wand, ergriff mit beiden Händen ihre strammen Arschbacken und begann ihr Zungenspiel.
Sehr sanft strich sie ihrer feuchten Zunge zuerst über beide Arschbacken, weil sie wusste, dass die Master das so wollten. Nicht gleich in die Vollen gehen, sondern so etwas wie ein Vorspiel zeigen. Das mochten beide ...
... Meister!
Bei Brigitte erzeugte das ein Kribbeln. Zwar musste sie schon mehrmals Enriquetas Arschloch lecken. Doch sie selbst kam noch nie in diesen Genuss. Und dass es ein Genuss sein kann, war ihr nie in den Sinn gekommen. Sondern nur Schweinskram! Aber jetzt erregte sie es selbst ein wenig, ‚dort hinten' verwöhnt zu werden. Und der Gedanke daran, dass diese Sigrun sicher noch weiter gehen würde, steigerte ihre Erregung nochmals.
Und Sigrun wusste natürlich, wie sie vorzugehen hatte. Sie züngelte über Brigittes Arschbacken und streifte immer wieder ‚versehentlich' über das Loch, was die Baronin erzittern ließ und ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Dann die laute Stimme Arielles: „Wer ist Lara?"
Unsicher trat die Baronesse einen Schritt vor. „Ich", bemerkte sie zaghaft.
„Dann komm doch mal her zu uns und sieh Dir Deine liebe Mama an!" Und während Lara zögerlich, fast ängstlich zu den Damen trat, meinte die kleine Blondine süffisant: „Gefällt Dir Deine liebe Frau Mama so?"
„Das hat sie nicht verdient", presste Lara hervor, der die Situation fast ebenso peinlich war wie ihrer Mutter.
„Oh, glaubst du?" tönte Arielle übermütig. „Was glaubst Du denn, warum wir das hier veranstalten?"
„Ich habe keine Ahnung", gab Lara unwirsch zurück. Viele Gedanken hatte sie im Kopf, viele Möglichkeiten konnte sie sich vorstellen. Aber den echten Grund?
„Kannst Du Dir vorstellen, dass Deine liebe Mama Dir Deinen Verlobten ausspannen wollte?"
Lara sah Arielle entrüstet ...