1. Adlige unter sich 09 a


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Aber sie soll jetzt kommen!"
    
    Sigrun setzte nun auch noch ihre Hände und Finger ein. Mit zwei Fingern der rechten Hand tauchte sie zärtlich in die Möse ein, mit der linken streichelte sie über Brigittes Arschloch. Die Baronin wehrte sich mit aller Macht gegen die aufkommenden lüsternen Gefühle, doch schließlich konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Zu sehr erregte sie Sigruns gekonnte Stimulation.
    
    „Noch vier Minuten", bellte Arielle und unterstrich die Zeitansage mit einem kräftigen Hieb auf Sigruns nackten Arsch. Sofort bildete sich dort ein roter Streifen.
    
    Sigrun -- und mit ihr alle Anwesenden herum -- bemerkte zwar, wie sich Brigittes Atmung beschleunigte, wie sich ihr flacher Bauch -- und mit ihm auch die dicken Titten -- immer schneller hob und senkte, doch ihr war auch bewusst, dass sie von einem Höhepunkt noch weit entfernt war.
    
    Sie begann nun, sie mit den Fingern regelrecht zu ficken, während ihre Zunge auf dem Kitzler tanzte. Doch schon kam die nächste Ansage: „Noch drei Minuten!" drohte Arielle und zog wieder den Rohrstock schmerzhaft über Sigruns Arsch.
    
    „Nun mach schon -- komm!" zischte Sigrun, zog ihre Finger aus dem Loch und schlug aus Verzweiflung auf Brigittes Fotze. Da geschah etwas, was weder Sigrun noch die Baronin selbst für möglich gehalten hätten. Brigittes Bauch zitterte plötzlich heftig, sie warf den Kopf in den Nacken und aus ihrer Kehle drang ein gutturales Stöhnen. Alle konnten es hören. Das war kein Schmerzenslaut. Das war ...
    ... Geilheit pur! Der Schlag auf ihre Fotze hatte sie erregt!
    
    In Sigruns Gesicht zeichnete sich ein dreckiges Grinsen. Nun ahnte sie, wie sie die Adlige zum Höhepunkt bringen konnte, auch wenn diese ihn so offensichtlich unterdrücken wollte. Sie wandte sich an Arielle. „Darf ich sie auch beißen?" „Meinetwegen. Wenn's hilft", zuckte die zierliche Blondine mit den Schultern. „Aber ich mag kein Blut sehen."
    
    Freudig strahlend suchte Sigrun den Blickkontakt mit der vor ihr hängenden nackten Frau. „Dann hab ich jetzt was für Dich, Baroninnen-Schlampe", grinste sie und ihr Mund näherte sich wieder der Scham, während sie mit der Linken zärtlich über den Freudenknubbel strich, den rechten Zeigefinger in der nassen Fotze versenkte und den Mittelfinger über das Arschloch fahren ließ.
    
    „Nein! Sigrun! Bitte! Bitte! Nein!" flehte die Baronin, die ahnte, was Sigrun vorhatte. Doch alles Flehen half ihr nichts. Sigrun rückte sich mit der Zunge die linke äußere Schamlippe zurecht und setzte dann mit ihren Zähnen an.
    
    „Noch zwei Minuten!" kam es ungeduldig von Arielle, die ihr gleichzeitig eine lange neunschwänzige Peitsche so kräftig über den Rücken zog, dass die Peitschenenden sich um ihren Oberkörper wickelten und sich in die linke Brust Sigruns fraßen.
    
    Sigrun musste einen Moment aufhören. Sie schnappte nach Luft und biss dann die Zähne zusammen! Zu intensiv war dieser Schmerz, und das war sie nicht gewohnt. Warum musste dieses Weib, das selbst nur eine Sklavin war, auch so fest ...