Adlige unter sich 09 a
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... sie.
Die beiden standen nun auf dem Boden neben dem Tisch. Ein wenig irritiert war Sigrun durch die vollbusige, nackte Frau, die auf dem Tisch stand. Doch Arielle ließ ihr gar keine Zeit zum Nachdenken. „Schau hier, wir haben eine neue beste Freundin für Dich gefunden! Das ist Baronin Brigitte von Hanfstein. Du darfst sie gleich begrüßen. Doch leg erst mal Hut und Mantel ab!"
Sogleich tat Sigrun, wie ihr geheißen war, obwohl sie sehr irritiert war. Arielle war eine Sklavin, genau wie sie selbst. Und nun gab sie Befehle? Und ihr Gebieter Marcel stand nur stumm daneben, ohne ihr Einhalt zu gebieten? Doch nun hatte sie keine Zeit, darüber nachzudenken. Der Hut war schnell weg, ihr wallendes hellblondes Haar kam in voller Pracht zur Geltung. Auch ihr Gesicht war jetzt deutlich zu erkennen. Die schmale, gerade Nase über den grell rot geschminkten, vollen Lippen. Die ängstlichen Augen von einem ins grün gehende Hellbraun.
Während die Anwesenden sie noch musterten, ging sie schon dazu über, die Knöpfe des Trenchcoats -- warum eigentlich ein Trenchcoat? Dazu war es doch viel zu warm!? -- zu öffnen. Schon waren die meisten offen, und wenn auch die Knopfleisten recht nah beisammen waren und wenig Einblick ermöglichten, war das Publikum doch schon irritiert. Kein Farbtupfer kam zum Vorschein, kein weißes Shirt und auch keine blaue Bluse? Kein schwarzer Pulli und auch kein gelbes Kleid?
Sigrun löste das Rätsel auf, nachdem auch die letzten Knöpfe offen waren, sie den Mantel ...
... auszog und ihn Arielle reichen wollte, die ihn jedoch achtlos zu Boden fallen ließ. Sigrun zeigte der angespannten Menge ihren völlig nackten Körper. Mehr noch. Sie stellte die Beine brav auseinander, nahm die Arme auf den Rücken und blickte demütig zu Boden.
„Schaut sie euch an! Das ist Sigrun. Ist sie nicht ein Prachtweib?" rief Arielle in die Menge und gab der nackten Frau einen kräftigen Klaps auf den Hintern, die sich leise dafür bedankte. Alle starrten mit offenem Mund auf Sigrun. Die Männer wurden geil, und die Frauen bewunderten ihr Selbstbewusstsein. Dass sie sich schämte und es ihr peinlich war, konnte man nur erkennen, wenn man auf ihr rot angelaufenes Gesicht sah. Doch alle hatten nur Blicke für ihren schönen Körper. Er war nicht mehr so jung und knackig wie der Arielles, und sie hatte auch etwas mehr -- wenn auch nur sehr kleine -- Speckpölsterchen als die Baronin. Aber sie war die rassige, reife Version einer bildhübschen Frau. Sie hatte samtig zarte Haut, ihre großen Titten hingen nur ganz wenig. Sie zeigte ihre dunkelbraunen Vorhöfe, und ihre Zitzen waren groß und standen steil nach vorne. Ihre Fotze war kahl rasiert, und ihre Schamlippen lugten neugierig hervor. Selbst der Kitzler war als geschwollener Freudenknubbel deutlich zu erkennen. Jeder der Männer hätte sie am liebsten auf der Stelle ordentlich in ihre saftige Möse gefickt, und auch bei einigen Frauen kamen sündhafte Gedanken auf, wie es wohl sei, mit dieser Frau zu spielen, ihre Brüste zu kneten, ...