Adlige unter sich 09 a
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... die steifen Zitzen zu zwirbeln und ihre samtweiche Haut zu streicheln.
So musste Brunhilde in der Nibelungensaga ausgesehen haben.
„Sie ist die treue Sklavin eines Bekannten von uns, und der hat sie uns für heute Abend ausgeliehen", fuhr Arielle fort. „Und jetzt: Gehe hoch zu ihr und begrüße Deine neue beste Freundin."
Als Sigrun gehorsam auf den Tisch geklettert war streckte Brigitte ihr unsicher die Hand entgegen. Doch Sigrun ignorierte die dargebotene Hand völlig. Sie kannte diese Frau zwar nicht, es war ihr aber schnell klar, dass sie ebenfalls eine Sklavin sein musste. Und sie wusste, wie sie Sklavinnen zu begrüßen hatte. Also schlang sie einen Arm um sie, legte die Hand auf ihren nackten Arsch und griff mit der anderen in ihren Nacken. Sie zog die Baronin zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich mit geöffnetem Mund und viel Zunge.
Brigitte war völlig überfordert, wusste nicht recht, was von ihr verlangt wurde. Doch als ihr die Begrüßungsszene im Lokal wieder einfiel, hörte sie auch schon ein helles Pfeifen. Mit einem lauten Zischen grub sich Arielles Rohrstock schmerzhaft in das weiche Fleisch ihres Hinterns.
Da wusste Brigitte, was sie tun sollte. Sie küsste diese unbekannte Frau mit der gleichen Leidenschaft zurück. Und als sie Sigruns Hand an ihrer Brust spürte, überkam sie sogar etwas wie Leidenschaft. Doch gleich übermannte sie wieder ein tierischer Schmerz aus ihrem Po. Die Blonde hatte wieder den Rohrstock sprechen lassen. Sofort langte auch ...
... sie nach den Brüsten ihrer ‚Freundin' und walkte sie kräftig durch.
Im Hintergrund werkelte Marcel mittlerweile mit einigen Bondage-Seilen am Geländer der Treppe. Als Sigrun wissen wollte: „Darf ich auch mit ihrer Fotze spielen?" lehnte Arielle ab. „Du darfst Dich schon noch um sie kümmern. Später. Jetzt werden wir sie erst einmal fachmännisch verschnüren. Darin ist Marcel ein begnadeter Künstler. Kommt her zu mir!"
Beide Damen stiegen vom Tisch ab. Sigrun nahm wie selbstverständlich ihre devote Sklavinnen Haltung ein. Ein wildes, einzelnes Klatschen aus der Menge ertönte. Jussuf lies seiner Begeisterung über diese Darbietung freien Lauf. Und dann fielen noch ein paar andere Zuschauer in den Applaus ein, wenn auch deutlich zurückhaltender als Jussuf. Beide Damen wurden rot im Gesicht, und Brigitte wurde plötzlich gewahr, dass dem Publikum die Vorstellung nicht peinlich war, sondern offenbar sogar gefallen hatte. In diesem Moment fiel die Scham von der Baronin ab wie ein altes Kleidungsstück. Sie fühlte sich als gefeierte Künstlerin, und während ein wenig Stolz über sie hereinbrach, begann sie etwas mehr zu verstehen, was Arielle mit ihrer Andeutung über den Stolz auf ein Sklavinnendasein meinte. Fast war sie versucht, eine Verbeugung anzudeuten, wie es Schauspieler nach der Aufführung machen. Das kam ihr dann aber doch übertrieben vor.
Marcel war mit seinen Vorbereitungen an der Treppe fertig, trat hinter die Baronin und begann, ihr eine Kombination aus Hänge- und ...