Euromillions Kapitel 01
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... nicht verkneifen, als in mir ein düsterer Plan aufzog.
Ich wartete einige Zeit, bis wir alleine im Büro waren. „Manuela, ich habe etwas Wichtiges zu besprechen mit dir...", begann ich. Sie schaute mich von oben herab an wie ein wertloses Stück Dreck. „Können wir rasch ins Sitzungszimmer gehen?", fuhr ich fort. Ihr verächtlicher Blick blieb auf mir haften, dann verdrehte sie angewidert die Augen und brummelte „Von mir aus, ich habe aber nicht lange Zeit, ich bin an den Monatsabrechnungen dran!".
Ich lotste Manuela ins Sitzungszimmer, ja hielt ihr gar Gentleman-like die Türe auf. Dies tat ich jedoch bloß, um in aller Heimlichkeit auf ihren wohlgeformten Arsch zu starren, der heute in einer engen Leggins verpackt war. Ich roch ihr süßes, viel zu penetrantes Parfum ein. „Um was geht es denn?", fing Manuela mit genervter Stimme an. „Manuela, ich möchte, dass du deinen Pulli ausziehst."
Manuela sah verwundert an ihrem beigen Wollpulli herunter: „Wie bitte, geht es dir nicht mehr gut?". Sie sah so aus, als wollte sie mir demnächst eine Ohrfeige geben. Ich griff in meine Jackentasche und nahm 200 Euro raus, welche ich wortlos auf den Sitzungstisch legte. Verwundert sah Manuela ihn an: „Du gibst mir GELD damit ich meinen Pulli ausziehe?". „Ja klar", entgegnete ich selbstbewusst, „und jetzt mach bevor ich es mir wieder anders überlege." Manuela empörte sich: „Ich habe bloß einen BH darunter an!". Dieses Argument hatte ich schon vorher vermutet: „Manuela, wenn du ins ...
... Schwimmbad gehst, hast du noch weniger an. Dort können dich alle anschauen, und zwar gratis". Manuela blickte betreten zu Boden. Natürlich wusste sie, dass ich Recht hatte. Aber ihr war wohl auch bewusst, dass sie sich sozusagen an mich verkaufen würde, wenn sie nun die 200 Euro dafür nahm. Ich änderte meine Taktik: „Na gut, schade..." sagte ich und packte die 200 Euro wieder ein. „Nein warte!", platzte es aus Manuela heraus. Die eben noch oberzickige Giftschlange war zu einem kleinen Mäuschen mutiert. Mit verschämten Blick streifte Manuela ihren Pulli ab. Zum Vorschein kam ein wirklich schöner schwarzer BH, aus dem ihre ansehnlichen Brüste einem förmlich entgegensprangen. Ihre makellose Haut verschlug mir den Atem.
Manuela sah mich fragend an. Ich nickte ihr lächelnd zu und legte noch zwei weitere 100-Euro-Scheine auf den Tisch. „Und jetzt noch den BH ausziehen bitte", preschte ich vor. „Du hast wohl einen an der Waffel!" empörte sich Manuela und machte Anstalten, ihren Pulli wieder anzuziehen. Ich legte noch zwei weitere 100 Euro-Scheine auf den Tisch. Bloß damit die Büro-Zicke ihren BH ausziehen sollte, ließ ich mich somit 400 Euro kosten (und 200 weitere Euro hatte Manuela ja auf sicher). Jetzt konnte ich in ihren Augen sehen, wie die Scham und Empörung mehr und mehr der Geldgier wich. Vermutlich überlegte sie sich, ob es wirklich so dramatisch war, mal rasch ihre wohlgeformten Glocken herzuzeigen und dafür 400 Euro einzusacken. Und tatsächlich, Manuela packte sich demonstrativ ...