Euromillions Kapitel 01
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... den Euro-Bündel (wohl in der Angst, dass ich sie nur verarschen würde). Dann schaute sie mich erst mit größter Verachtung an, um sogleich mit der linken Hand ihren schwarzen BH zu öffnen. Zwei wunderschöne Prachtstitten kamen zum Vorschein. Selbstbewusst stand Manuela nun vor mir und streckte ihre Brüste förmlich heraus. „Sonst noch Wünsche?", fragte sie und in ihrem Blick mischten sich Verachtung und Gier. Sie konnte mich nicht täuschen, ich sah ihre gerötete Haut und merkte genau, dass Manuela nicht etwa immer selbstsicherer, sondern immer unsicherer wurde. Da spielte ein älterer Bürokollege gekonnt auf der Klaviatur ihrer Geldgier und ihres Materialismus -- und sie machte auch noch mit.
„Ja, ich hätte da schon noch eins, zwei Wünsche...", schmunzelte ich. Manuela schaute mich skeptisch an. Ich schaute sie überlegen an und legte dann langsam nochmals 400 Euro auf den Tisch. „Ich wollte dich schon immer mal ganz nackt sehen, Manuela.", sagte ich mit ruhiger Stimme. Nun war Manuela offenbar in einem ziemlich großen inneren Dilemma. Sie sah erst mich an, dann das Geld -- dann sah sie zu Boden, um danach wieder auf das Geld zu starren. Wenn Sie sich jetzt ganz nackig machen würde, hätte Sie 1000 Euro verdient -- wenn das keine Motivation für diese materialistische Göre war.
„Na gut..", flüsterte Manuela kaum hörbar und blickte betretten zu Boden. Die 25-jährige Schönheit nestelte am Saum Ihrer Leggins herum. Langsam streifte sie diese ab und zog diese ungeschickt über ...
... ihre Füße. Nun stand die ehemals hochnäsige Tussi nur in einem pinken Slip bekleidet vor mir, ihrem Arbeitskollegen, wie eine billige Nutte. „Sehr schön!", kostete ich meinen Triumph aus, „und jetzt noch das Höschen runter!". Manuela schnaubte. Dann, wortlos und mit einem verachtungsvollem Blick aus Ihren Rehaugen riss sie den pinken Slip förmlich an sich herunter. Jetzt stand Sie total entblößt vor mir in ihrer ganzen Pracht. Ich betrachtete meine splitternackte Mitarbeiterin, während Sie beschämt zu Boden sah. Es tat richtig gut, diese zickige Tussi so gedemütigt zu sehen.
Ich merkte wie Manuela die Situation sichtlich unangenehm war -- und hatte kurz etwas Mitleid mit ihr. Dann fiel mir wieder ein, wie herablassend sie noch vor ein paar Minuten zu mir war -- und wollte die nackte Zicke noch mehr demütigen. „Tanz für mich!", durchbrach ich die Stille. „Was?", fragte Manuela verwirrt. Ich hielt Manuela einen 50 Euro -- Schein hin und wiederholte nur: „Tanz!".
Manuela versuchte, etwas ungelenk ihren Arsch hin- und herzuschwenken. „Mehr sexy!", wies ich sie an -- und schon tanzte Manuela wie eine schlechte Stripperin splitternackt im Bürozimmer. Ich warf ihr den 50 Euro -- Schein vor die Füsse und kramte einen neuen 50 Euro -- Schein aus der Tasche. Und jetzt kam Bewegung in die Sache. Die vorhin etwas staksige Manuela bewegte sich immer graziler und geiler. Ich dachte nur verwundert: „Was Geld nicht alles bewirken kann!". Die splitternackte 25-jährige tanzte nun verdammt ...