1. Klassentreffen


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Verführung

    ... Kammbreite arbeitete ich mit der Schneiderschere. Allein diese Vorarbeithatte mehr Zeit benötigt als ich früher für eine Ganzkörperrasur bei mir gebraucht hatte.
    
    Mit zwei Fingern spreizte ich kurz ihre Schamlippen um die langen Härchen herauszuholen. Die waren wohl bei ihren Aktivitäten auf der Couch in ihre Spalte gerutscht. Schnippschnapp waren auch die Haare gekürzt, über ihr leises Stöhnen bei der kurzen, intimen Berührung, hörte ich hinweg. Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, schaute ich nicht auf.
    
    Mit ihren zweiundzwanzig Jahren war sie wirklich noch sehr unerfahren, reagierte auf jede direkte Berührung. Ich entfernte die abgeschnittene Haarpracht vom Wannenrand, manchem Glatzkopf hätte es als Toupet gereicht.
    
    Die Haarpracht war in der Toilette entsorgt, Schere und Kamm auf der Ablage des Spiegelschranks. Noch ein Handtuch und den Waschlappen im Griff und schon konnte ich mich wieder in die Wanne knien. Ihr Glanz der Erregung fiel mir direkt ins Auge, gut dass Irma aus ihrer Position nicht die sich absondernden Fäden sehen konnte. Sicher wäre sie entsetzt weggelaufen.
    
    Vorsichtig und ohne Druck wischte ich mit dem nassen Waschlappen über das zu rasierende Dreieck. Den aufgesprühten Rasierschaum zu verteilen ohne zu intensiv zu massieren, eine Herkulesaufgabe.
    
    Bahn um Bahn lichtete sich, der Ladyshave war für diese sensible Arbeit genau richtig. Irmas Zuckungen hielten sich in Grenzen. Als ich ihre Schamlippen anfasste um auch die letzten Härchen zu ...
    ... entfernen, musste ich sofort wieder loslassen. Das Pulsieren des gesamten Venushügels war unübersehbar.
    
    Völlig geschäftig befreite ich den Ladyshave von Schaum und Härchen, gab ihr so Zeit sich zu beruhigen. Es sah bestimmt wie ein routinierter Arbeitsablauf aus, jedenfalls wurde sie nicht rot wie zuvor. Ohne meinen Kopf zu ihr hoch zu bewegen, betrachtete ich sie aus dem Augenwinkel. Mit dem Waschlappen als Puffer konnte ich jeweils die Labien so ziehen dass ich meine Arbeit zum Erfolg führen konnte. Einmal kurz mit dem wieder nassen Waschlappen die Schaumreste entfernt, danach mit dem Handtuch trocken getupft. Auf den Po und die Haare dort verzichtete ich heute, das wäre sicher nicht gut gegangen. Ich reichte ihr das Babyöl.
    
    "Damit kannst Du jetzt Deine Haut sanft entspannen. Jetzt kannst Du Dich an Deinen Traummann heranwagen."
    
    "Danke Christina." Sie schlüpfte nach dem Einölen in den Bademantel, sammelte ihre Unterwäsche auf und verließ das Bad: "Gute Nacht Christina."
    
    Den Warmwasserhahn hatte ich voll aufgedreht, das Pfirsichblüten-Schaumbad entfaltete sein Aroma und ich brauchte jetzt ein wenig Zeit zur Muße. Schon bald war das Wasser gut warm, konnte ich den Wasserhahn zudrehen. Genießerisch lehnte ich mich in die Wannenschräge, nahm nur noch den Duft des Erlebnisbades wahr. Ein Gedanke durc htrieb mich noch, 'wie ungerecht die Liebe doch verteilt wird', dabei schlief ich ein.
    
    Brrrr, das Wasser war eiskalt, schlagartig war ich wach und sprang aus der Wanne. ...
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