Klassentreffen
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Verführung
... freigelegtes Wesen. Sie sagt nichts über den Charakter aus." Den Ratschlag konnte ich mir nicht verkneifen. "Höre lieber auf Dein Gefühl. Wenn Du keine Ehe zerstörst, darfst Du Dich an jeden Mann heranwagen. Der lebt doch nicht auf einem anderen Planeten."
Für Irma war es aber keine Auflockerung, ihr Gesichtsausdruck wurde eher ernster. "Nee, keine Chance. Das mit dem FKK-Strand würde ich mich gerne trauen, aber selbst da wäre ich vermutlich die Außenseiterin." Sie strich kurz mit ihren Fingern über meinen Unterarm. "So eine glatte und von Härchen freie Haut hätte ich auch gerne. Ich habe es einmal versucht, mich beim Rasieren geschnitten. Deshalb wäre ich am Strand wohl die einzige mit Busch zwischen den Beinen. Ich würde das gerne aus der Nähe sehen, vielleicht überwinde ich mich dann."
Wie auf Kommando stand ich auf und schob die Träger meines Kleides zur Seite. Mein Kleid fiel zu Boden. "Wow. Kein Höschen vorm Döschen und süße Tittchen genau wie Schneewittchen. Christina, Du bist der absolute Hammer. Den ganzen Tag läufst Du schon so herum? Echt Wahnsinn!" Irma bekam sich fast nicht mehr ein.
Ich stieg aus dem Kleid und zur Vervollständigung streifte ich auch die Pumps ab. "Jetzt musst Du Dich auch überzeugen." Nun grinste ich.
Ganz vorsichtig wanderten ihre Finger vom Oberschenkel zur Mitte, mit glänzenden Augen wagte sie sich bis an den Rand meiner Labien, nahm ihre Hand dann ruckartig weg.
"Bei mir ist alles mit Wachs entfernt worden. Aber am Anfang ...
... sollte Rasieren reichen. Wenn Du jetzt keine Angst mehr hast, rasiere ich Dich. Dann siehst Du direkt wie es richtig funktioniert. Ich lege im Bad alles bereit, in fünf Minuten kannst Du nachkommen."
Ich machte mich auf den Weg ins Bad, ließ eine verdutzte Irma zurück. Das Wasser lief in die Wanne und die Rasierutensilien hatte ich schnell beisammen. Auch das Babyöl stand an seinem angestammten Platz.
Es dauerte etwas länger, die Wanne war schon zur Hälfte gefüllt, da kam Irma ins Bad. Den Bademantel hängte sie an den Haken, nur langsam zog sie ihren BH und ihren Slip aus, hielt sich eine Hand vor ihr Geschlecht. "Hoffentlich fällst Du nicht in Ohnmacht. Da musst Du einen ganzen Urwald roden." Mit dem lockeren Spruch hatte sie sich wohl selbst Mut gemacht.
"Setz Dich kurz in die Wanne, lass es einweichen. Danach kannst Du Dich auf den Sockel hinter der Wanne setzen und die Füße auf dem Wannenrand ablegen. Nimm Dir alle Zeit der Welt, Du gibst das Tempo vor." Ich wollte ihr nur beruhigend über den Rücken streicheln, aber sie zuckte, als hätte sie ein Stromschlag getroffen.
Sie setzte sich in die Wanne, die Entspannung war ihr anzusehen. Schon nach kurzer Zeit stand sie wieder auf, setzte sich dann wie vorgegeben auf Sockel und Wannenrand. Vorsichtig schob ich den Kamm in den Urwald um die Haare einzukürzen. Bis weit über den Venushügel reichte ihre dichte Behaarung, in der Breite wäre es Anschauungsunterricht für das sogenannte magische Dreieck gewesen. Kammbreite um ...