1. Alles, Was Sie Braucht


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... gewährte ihr keine Gnade. Er stieß weiter in ihre Muschi. Der Orgasmus von Denise dauerte schon mehrere Minuten. Von meiner Stirn liefen bereits die Schweißperlen. Mein Penis war kurz vorm Platzen.
    
    Jan hämmerte schneller. Sie stammelte keine verständlichen Laute mehr. Jan stöhnte lauter und wurde immer schneller. Er hechelte. Der Körper meiner Frau wackelte nur noch. Sie schrie ohne Unterbrechung ihre Lust aus sich heraus. Jan bäumte sich auf.
    
    Mit einem finalen Stoß kam seine Erlösung. Er verzog sein Gesicht. Ich blickte auf den Schaft, der in meiner Frau verschwand. Ich sah das Pulsieren der Samenstränge. Ein Schub, zweiter Schub, dritter.
    
    Er wollte ihn herausziehen, doch reflexartig versuchte Denise, ihn festzuhalten. Doch konnte sich ihr entziehen.
    
    "Nicht doch"
    
    , murmelte sie. Doch nach diesem neuerlichen Abschuss war Jan einfach zu erschöpft, um sie noch weiter zu vögeln.
    
    Er löste sich, rollte sein Kondom ab und griff in ihre Nachtischkommode. Ich fragte mich, woher er dieses kleine Geheimnis kannte. Vermutlich war es kein allzu großes Geheimnis, dass Frauen ihre Spielzeuge an dieser Stelle lagern. Er holte einen Dildo hervor und stimulierte damit meine Frau. Sie stöhnte wieder. Er legte sie auf den Rücken und näherte sich ihrer Scham mir ausgefahrener Zunge. Mit einer Hand bewegte er den Dildo und ließ ihn kreisen, mit der anderen Hand knetete er die Brüste meiner Frau. Diese Bearbeitung ihrer erogenen Zonen verfehlte nicht ihre Wirkung. Denise wurde ...
    ... wieder wilder. Sie krümmte sich. Sie baute ein Hohlkreuz auf. Und ein fast minutenlanger Schrei ging durch den Raum. Sie wurde kirre. Sie zuckte wie wild mit allen Gliedmaßen. Jan verließ das Bett. Der Dildo steckte noch in ihr. Er stellte sich neben mich und lehnte am Fenster. Ich roch seinen Schweiß, sein Parfum aber vor allem die Muschi meiner Frau. Ein weiterer Lusttropfen drang aus meinem Pimmel.
    
    Wir schauten beide auf dieses zuckende Etwas. Sie schrie ohne Unterbrechung. Den Tönen nach schien sie in den Wellen des dritten Orgasmus noch einen vierten zu haben. Ihre Brüste wackelten immer noch. Sie wälzte sich auf dem Bett. Sie schnaufte.
    
    Das Schauspiel dauerte mehrere Minuten. Danach lag Denise nur noch wie tot da. Sie atmete heftig, aber war unfähig sich zu bewegen. Sie versuchte sich aufzustemmen, hatte aber keine Kraft mehr. Gelegentlich zuckte sie noch einmal.
    
    Jan öffnete meine Handschellen und befreite mich. Ich konnte endlich meine Hose wieder hochziehen und tat es.
    
    "
    
    Bitte hole einen Satz Bettwäsche für die Couch!
    
    ", gab mir Jan auf.
    
    Ich kramte frische Bettwäsche hervor. Jan packte meine Kleine und trug sie ohne Anstrengung ins Badezimmer. Nachdem das Sofa bezogen war, blickte ich ins Badezimmer. Denise sah fix und fertig aus. Er hielt sie fest und duschte sie ab. Ich kam hinzu und Jan übergab sie mir. Sie wäre mir fast aus den Händen geglitten. Gemeinsam trockneten wir ihren wunderschönen nackten Körper ab. Erneut lud Jan sie auf seine Arme und ...
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