1. Alles, Was Sie Braucht


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... trug sie in ihr Bett. Er kam mir unmittelbar danach entgegen, wünschte mir eine gute Nacht und ging ins Wohnzimmer. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn zunächst hatte ich gedacht, dass ich im Wohnzimmer würde schlafen müssen. Ich lief zurück ins Schlafzimmer und sah, wie meine Denise bereits schlief. Sie sah unschuldig aus. Und genau das führte dazu, dass mein Glied wieder steif wurde.
    
    Ich ging ins Badezimmer, schloss hinter mir die Tür zu, setzte mich auf den Klodeckel. Ich griff mit meiner Hand hin. Ich schloss meine Augen. Ich sah das dicke Glied von Jan vor Augen. Ich sah, wie meine Frau ihn erwartungsvoll anblickte. Ich sah, wie er ganz langsam in den Körper meiner Frau eindrang. Wie sie sich wand. Ich konnte das Stöhnen wahrnehmen. Meine Gedanken fühlten sich so real an. Ich stöhnte. Immer heftiger wedelte ich meinen Pimmel. Ich stellte mir vor, ich sei Jan. Und würde aus meiner Frau Klänge herauslocken, die ich zuvor nie gehört hatte.Weitere Lusttropfen entwichen meinem Glied. Ich unterdrückte mein Stöhnen. Es schüttelte mich. Ich kam.
    
    Der erste Schuss schoss quer durchs Bad. Ich konnte nicht schnell genug nach Klopapier greifen. Ein zweiter hinterher. Den dritten Schuss fing ich ab. Mein Glied war nicht zu bändigen. Ein vierter und fünfter Schuss ging direkt ins Papier. Dann spürte ich, wie noch etwas Sperma aus meinem Glied heraus rann. Ich fühlte mich erleichtert. Mein Atem ging hastig. Mehrere Minuten lang blieb ich sitzen.
    
    Ich öffnete die Augen. Auf dem ...
    ... Badvorleger und den Fliesen entdeckte ich meine Tropfen. Ich wischte meine Spuren weg und säuberte mein Glied.
    
    Im Bett schlief meine Kleine bereits sehr tief. Ich legte mich dazu. Aber ich konnte nicht schlafen. Die Bilder waren ununterbrochen in meinem Kopf. Mein Glied wurde wieder hart. Ich versuchte krampfhaft an andere Dinge zu denken, doch ich schaffte es nicht. Ich fragte mich, wie es mit unserer Ehe weiter gehen könnte. So wälzte ich mich permanent im Bett herum. Zum Glück hatte meine Frau einen tiefen Schlaf. Erneut griff ich zu meinem Glied und streichelte es. Doch ich wollte Denise nicht aufwecken, daher erleichterte ich mich ein weiteres Mal im Bad. Es dauerte länger. Zurück im Schlafzimmer sah ich, sah ich die ersten Morgenstrahlen. Ich nickte ein.
    
    Als ich wieder aufwachte, griff ich in das Bett neben mir - doch es war leer. 'Wo ist Denise hin?', fragte ich mich.
    
    Ich glaubte, Schreie aus einem anderen Zimmer zu hören. Ich stand auf und ging zur Tür. Die Schreie wurden lauter. Es waren die Schreie meiner Frau. Ich öffnete die Tür und stand im Flur. Von dort konnte ich ins Wohnzimmer blicken. Jan lag in Missionarsstellung auf Denise.
    
    "
    
    Ja, uuuh. So ist gut. uuuhh....
    
    "
    
    Mein Glied wurde in Sekundenschnelle hart und drückte gegen die Boxershorts. Reglos verharrend schaute ich den beiden minutenlang zu. Sie bemerkten mich nicht. Es schmerzte und faszinierte mich zugleich.
    
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    Dein Schwanz uuuh ist ...echt ... der Killer
    
    "
    
    "
    
    Viiiiell ...