1. Wenn die Nachtigall erwacht 07


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Pärchen. Als der Kokon so weit geschlossen war, dass nur noch ihre Schultern und Köpfe herausschauten, fühlte Sven einen sanften Druck, der seinen Bauch gegen ihren drückte.
    
    »Fühlst Du Dich wohl?«, fragte Miriam
    
    »Es ist sehr eng und ich kann mich kaum bewegen«, sagte Sven vorsichtig, denn er wollte die ungewohnte Gastfreundschaft nicht ausschlagen.
    
    »Stell dir vor, dass du dich gar nicht bewegen willst. Versuche zu fühlen, ohne zu wollen.«
    
    Sven nickte zaghaft und atmete langsam aus. Er versuchte, sich zu entspannen, es gelang ihm, wenn er die Augen schloss.
    
    »Wie ist es jetzt?«
    
    »Besser ... viel besser -- ich fühle mich geborgen«, sagte Sven, »und ich bin froh, dass wir uns nicht mehr streiten.«
    
    »Wenn dir das gefällt, können wir es uns an den Wochenenden immer so gemütlich machen«, sagte Miriam und schmiegte sich an Svens Brust.
    
    »Das klingt gut«, hörte sich Sven sagen, und es erschreckte ihn, wie vorbehaltlos er sich eine Zukunft mit Miriam -- mit der Blauen Königin -- ausmalte, ohne auch nur einen Bruchteil dessen zu kennen, was noch auf ihn zukommen würde.
    
    »Ich freue mich darauf, dir meine Welt zu zeigen«, sagte Miriam. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange und erklärte mit verliebter Stimme: »Du bist der einzige Mensch in meinem Herzen. Du bist der einzige Bewohner in meinem kleinen Königreich.«
    
    Miriam ließ ihren Unterleib in dem Kokon kreisen. Durch die intensiven Berührungen wurde Sven das Ausmaß seiner Erektion bewusst. Mit windenden ...
    ... Bewegungen, gelang es ihr seinen prallen Schwanz zwischen ihre Beine zu bewegen. Ihre Brüste waren genau vor Svens Gesicht. Dann fühlte er, wie seine Spitze zwischen ihre feuchten Schamlippen rutschte. Miriam schlängelte sich innerhalb des Kokons abwärts, bis sie mit Sven auf Augenhöhe war. Und natürlich spürte sie seinen Pfahl tief in ihrem Leib. Sven stöhnte leise, als Miriam wieder zur Ruhe kam.
    
    Ihre Lippen berührten seine Wange, er drehte den Kopf und presste seinen Mund gegen ihren. Sie zuckte zurück: »Langsam bitte, und nicht so fest heute.«
    
    Er berührte ihre Lippen, die noch nicht ganz verheilt waren und ließ seine Zungenspitze in ihren geöffneten Mund tauchen. Miriams Körper bewegte sich kaum, dennoch spürte Sven die Bewegungen ihres Unterleibs. Er stieß mit dem Becken sachte zu, und fühlte die Enge in ihr mit ungeahnter Intensität. Miriam stöhnte bei der kleinsten Bewegung und blickte ihn verlangend an. Sven kam sich vor, wie sein eigener Schwanz. Er steckte in einem engen, feuchtwarmen Schlauch, dicht an seine Geliebte gepresst, und jede Bewegung war eine unvermeidliche Berührung des anderen.
    
    »Gaaanz langsam«, hauchte Miriam in seinen Mund. Sven hörte auf, sein Becken kreisen zu lassen, verharrte in der Enge, die seinen Körper umgab, und fühlte die Enge um seinen Schwanz, der fest von Miriams Lustkanal umschlossen war. Er verlor sich in ihren großen blauen Augen, die ihn wach und verliebt anschauten, stöhnte leise bei jedem bewussten Atemzug und erschauerte ...
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