1. Der Stiefvater meiner Freundin 12


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... Zimmer geschickt, wobei es niemanden interessierte, ob ich gerade schlief, oder sonst irgendeine Pause brauchte. Meine Scheide war immer nass, wobei es oft nur das Sperma des Vorgängers war.
    
    Als mein Bauch dicker war und meine Brüste anschwollen, wurde es noch schlimmer. Die stürzten sich gierig auf mich und behandelten mich wie ein Stück rohes Fleisch. Da ich nicht mehr in den Empfangsraum kam, besuchte mich Nastja öfter, sie machte sich sogar Sorgen um meinen Zustand. Richtig ausgeflippt ist der Freier, bei dem meine Fruchtblase platzte. Obwohl er schon kurz vor dem Abspritzen war, rastete er noch einmal vollkommen aus, und spritzte mir eine Ladung tief bis in die Gebärmutter. Grins, die erste Begegnung meiner Tochter mit Sperma.
    
    Meine Tochter, ja es wurde wirklich ein Mädchen, und alle nannte sie Mascha, bekam ich in meinem Hurenbett. Mischas Mutter spielte dabei die Hebamme, wobei sie direkt nach der Geburt mit Mascha verschwand. Die Nachgeburt und meine Versorgung übernahm Nastja, sie begann auch, mir meine Milch abzupumpen.
    
    Einen Tag später brachten sie mich zu irgendeinem Doktor, und der verpasste mir eine Narkose, um meine Eierstöcke zu entfernen. Viel bekam ich davon nicht mit, ich wurde auch nicht gefragt, denn niemand sprach deutsch. Tage später brachten sie mich zurück und legten mich in mein Bett. Zwar hatten sie es schon neu bezogen, aber das Fruchtwasser war immer noch in der Matratze.
    
    Die nächsten beiden Wochen durfte ich mich erholen, nur ...
    ... Nastja kam regelmäßig, um meine Brust abzupumpen. „Für die kleine Mascha", sagte sie immer dabei, und anfangs sogar: „Dann bleiben deine Titten auch so groß, Mischa will bei dir richtige Milcheuter haben." Natürlich war ich dazu bereit, einmal sollte es Mascha gut gehen, und Mischa konnte alles von mir erwarten.
    
    *
    
    Die letzte Begegnung mit Papi
    
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    Da es mir inzwischen besser ging, sollte ich wieder die ersten Freier empfangen, doch stattdessen kam Nastja vollkommen angezogen zu mir gehuscht. „Schnell anziehen und Tasche packen", forderte sie mich hektisch auf. „Mama ist irgendwie zu Geld gekommen und hat den Puff verkauft. Ich soll dich zu Mischa bringen, bevor uns der neue Besitzer als sein neues Eigentum betrachtet. Außerdem will Mischa mich jemandem vorstellen, ich bin gespannt, wer das ist."
    
    Da ich inzwischen gewohnt war, fragenlos zu gehorchen, folgte ich ihr zum Bahnhof, und nach mehrmaligem Umsteigen erreichten wir meine alte Heimat. Mischa erwartete uns schon, drückte Nastja liebevoll und griff mir an den Hals. „Alles klar mit uns?", fragte er absichernd, und ein Schauer der Erregung packte mich.
    
    Neun Monate habe ich auf diesen Moment gewartet, nun konnte ich seine Wünsche vollständig erfüllen, und so nickte ich. „Wie gehabt, du bist mein Besitzer, du entscheidest alles, und mir war von Anfang an bewusst, dass du mich nicht liebst, sondern mich nur leiden sehen willst. Nichts hat sich daran geändert, und nichts Anderes ...
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