Der Stiefvater meiner Freundin 12
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
BDSM
... Fickstück zur Verfügung. Natürlich war sein Nachbar erfreut, weitere folgten, und in der Woche wurde ich abwechselnd von allen vier Hausbewohnern begattet, wobei mir jeder seine Dreiachtzig auf die Waschmaschine legte. Dreiachtzig war mein Preis als Hartgeldnutte, er war mir auf meine Scham tätowiert, und jeder, der diesen Obolus bezahlte, konnte sich an mir vergnügen.
Nachdem ich mich bei Oralverkehr wie jeden Tag vollgekotzt hatte, spritzte mich Oleg am Morgen der nächsten Knobelrunde mit dem kalten Gartenschlauch sauber, und ich zog mir meine weggehängte Kleidung an. Im Waldschlösschen gab er mich am Mischa zurück, und die Runde spielte, um meinen neuen Aufenthaltsort zu bestimmen.
Diesmal gewann Sören, ich freute mich schon auf seine Misshandlungen, doch als Elly kläglich zu wimmern begann, erklärte er: „Ich kann mit dem Dreckstück nichts anfangen." Michas Blick ging zu Artur, und erreichte auch keine Zustimmung. „Ich habe doch schon gesagt, ich kann mir jeden Tag eine willige Jungfotze vom Studio mit nach Hause nehmen", wehrte er ab. „Das sind alles gepflegte Schönheiten, teilweise sogar Jungfrauen. Da brauche ich kein abgewichstes Dreckstück, und wenn ich die Jungfotzen richtig anpacke, machen die auch alles freiwillig mit."
Arturs Ablehnung traf mich hart, wobei ich ja genau in diesen Zustand kommen wollte. Wertlos verstoßen und abgelehnt. Mein Besitzer war über Arturs Meinung nicht erfreut, und das ließ er mich Zuhause spüren. Nachdem ich nur noch wimmernd ...
... am Boden lag, beschloss er, mich schon in der folgenden Woche zu seiner Mutter zu bringen. „Die kann mehr mit einer trächtigen Hure anfangen, vor allem trifft mich keine Schuld, wenn dem Blag dort etwas passiert", erklärte er mir, „erst wenn du zurück bist, werden wir unseren geilen Spaß zusammen haben."
Zuversichtlich nickte ich, für Mischa würde ich alles tun, das hatte ich ihm versprochen. Für mich gab es da nur eine glückliche Hoffnung, ich selbst konnte es gar nicht abwarten, bis er mir meinen Willen nehmen würde und sich an meinen Körper vergnügen würde. Mein größter Wunsch war, als Hohlbirne die schlimmsten Schmerzen von ihm zugefügt zu bekommen, wobei er meinen Körper so zerstören sollte, dass mein richtiger Vater mich nie wieder zurückhaben will.
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Russland und Geburt
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Nachdem mich keiner aus der Knobelrunde beherbergen wollte, und Mischa erst die Geburt unserer Tochter abwarten wollte, fuhren wir zusammen zu seiner Mutter. Ach so, bevor ihr fragt, warum ich immer von meiner Tochter spreche, etwas Anderes konnte ich mir nicht vorstellen, es musste eine Tochter werden. Sollte ich einen Sohn bekommen, würde es ihm noch schlechter ergehen, Mischa würde ihn zum Strichjungen machen, und damit könnte ich nicht leben. Besser eine Tochter, denn aus ihr würde eine Nutte werden, und damit bekam sie wenigstens meine Hochachtung. Ich wollte nichts Anderes sein, und wenn sie fühlt wie ich, wird sie auch ein glücklicher Mensch.
Nach der ...