1. Der Stiefvater meiner Freundin 12


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM

    Wartezeit vor der großen Reise
    
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    Schon auf dem Heimweg bemerkte ich die Enttäuschung von Mischa. Zwar durfte er nun vollständig über mich verfügen, quasi war ich sein uneingeschränktes Eigentum, aber Georgi hatte ihm unmissverständlich klargemacht, dass er mich erst zerstören darf, wenn kein Baby mehr in meinem Bauch sei. Damit waren Mischa die Hände gebunden, und er hatte sich so sehr darauf gefreut.
    
    Zuhause schubste er mich in die Ecke neben der Garderobe, und dort musste ich ausharren, bis er am nächsten Tag in seine Werkstatt ging. Nach Feierabend hatte er mich wohl auch gefickt und anschließend verprügelt, nur gab er mir das Gefühl, für die nächsten Monate nur ein lästiges Anhängsel zu sein.
    
    Verstärkt wurde mein Gefühl schon beim nächsten Treffen mit seinen Freunden. Ehe Damian die offizielle Knobelrunde begann, kündigte Mischa an: „Für heute setze ich einen Preis aus, der Gewinner darf die dumme Nutte bis zum nächsten Treffen mitnehmen, natürlich mit vollem Benutzungsrecht." Zu mir gewandt erklärte er: „Mit dem Blag im Wanst darf ich mich ja nicht richtig an ihr vergnügen."
    
    Natürlich war die Begeisterung bei seinen Freunden nicht übersehbar, wobei Georgi nicht anwesend war. Bei Sören war ich mir nicht sicher, denn er hatte sich mit seiner Elly wieder ausgesöhnt, und die war tierisch eifersüchtig auf mich.
    
    Die Runde begann, alle kämpften verbissen um den Sieg, und ausgerechnet der, vor dem ich die meiste Angst ...
    ... hatte, gewann. Sonst war Damian immer im Mittelfeld, oder verlor sogar, nur heute bekam er seinen Preis, mich.
    
    Nicht dass ich Damian besonders gefährlich fand, auch nicht besonders brutal oder sonst irgendwie erregend für mich. Damian war ein schmieriger, falscher Patron, der seinen besten Freunden in den Rücken fiel, nur um seinen Spaß dadurch zu haben. In meinem Fall besonders, da ich ihn bloßgestellt hatte, und so suchte er die Rache an mir.
    
    Er hatte mir schon mehrfach einiges ausgewischt, nun stand aber die Gefährdung meines Babys auf seiner Spitzenposition, und alles nur, weil Georgi mich nicht an ihn weitergegeben hatte. Statt um mich zu kämpfen und mich selber zu schwängern, hatte er erwartet, dass Georgi mich gegen meinen Willen an ihn verkaufen würde, Quatsch, am liebsten noch verschenken würde.
    
    Wie schon gesagt, gewann Damian am heutigen Nachmittag, und somit bekam er die Möglichkeit, sich zwei Wochen an mir auszulassen. Bei meiner Übergabe fragte er Mischa noch geifernd: „Sie muss mir bedingungslos gehorchen, und ich darf mit ihr alles machen, egal was?" „Sicher kleiner perverser Mistkerl", lachte darauf Mischa auf, „nur ihrer Fracht darf dabei nichts geschehen. Meine Mutter will es haben, um es zu einer Nutte zu erziehen, und die akzeptiert keine behinderten Huren in ihrem Puff. Außerdem würde dich Georgi umbringen, und neue Freunde wirst du dir auch suchen müssen, denn Uwe würde dich hier nicht mehr rein lassen."
    
    Dankbar nickte ich Mischa zu, auch wenn ...
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