Der Stiefvater meiner Freundin 12
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
BDSM
... langen Zugfahrt stellte Mischa mich seiner Mutter vor, und während sie mich wie ein Stück Vieh begutachtete, unterhielten sie sich nur in Russisch. Viel später rief sie laut ins Treppenhaus nach Anastassija. Nachdem sie ihr einige Instruktionen gegeben hatte, nahm mich Anastassija mit und brachte mich in ein Zimmer mit einem breiten Bett und einem alten Schrank. Weiter gab es in dem Raum ein Waschbecken, einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und eine kleine Kommode. Was für ein Raum es war, stellte ich spätestens fest, als ich in der Schüssel auf der Kommode die ganzen Präservative sah.
„Ist das jetzt mein Schlaf- oder mein Arbeitszimmer", fragte ich etwas verwirrt, und Anastassija lachte. „Beides", erklärte sie mir dabei im gebrochenen Deutsch. „Ich wohne übrigens nebenan, und vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen, ich bin Nastja, Mischas Schwester. Das mit dem kombinierten Zimmer ist gar nicht so schlecht, wenn gerade mal kein Freier kommt, kann ich in Ruhe ausschlafen."
Erstaunt blickte ich sie an, und mit einmal viel es mir wie Schuppen von den Augen. „Wenn eure Mutter dich auch zu einer Hure gemacht hat, wird sie wirklich meine Tochter zu einer Hure erziehen", fiepte ich in einer Mischung aus Erregung und Entsetzen. Nastja nickte und fragte verwundert: „Was ist denn daran so schlecht?" Aus einer Eingabe hinaus nahm ich sie in den Arm und drückte sie. „Gar nichts ist daran schlecht, nur die anderen zu Hause haben das Ganze mit Abscheu betrachtet, die ...
... verstehen aber auch nicht, warum ich mich in Mischa verliebt habe."
Obwohl Nastja die Umarmung gefiel, drückte sie mich weg und erklärte: „Auch, wenn du mir gefällst, hier sind gleichgeschlechtliche Beziehungen strafbar." Da Nastja auch nur eine dünne, offene Bluse trug, begann ich mich auch zu entkleiden, wobei Nastja fragte: „Ich verstehe nur nicht, warum sich Mischa mit dir abgibt, wo er doch nur auf makellose Frauen steht." Kurz drehte sie mich um und erklärte: „Du siehst ja schon ganz schön abgefickt aus."
„Weiß nicht", genierte ich mich kurz, einer langjährigen Hure Rede und Antwort zu stehen, „Mischa geht es darum, mich zu quälen. Allerdings musste er mich erst schwängern, damit ich in seinen Besitz übergehe. Wenn meine Tochter einmal auf der Welt ist, wird er sich aber ausreichend an mir bedienen." Nastja lächelte darauf und erklärte: „Du bist anscheinend nicht nur äußerlich total abgefakt, in deinem Köpfchen scheint es ja auch nicht besonders zu ticken." Zustimmend nickte ich: „Ist das nicht toll?"
Nastja ging nicht weiter darauf ein, sie war aber die Einzige, mit der ich mich unterhalten konnte. Dabei wurden wir sogar richtige Freundinnen, und immer, wenn wir zusammen im Empfangsraum auf Freier warteten, unterhielten wir uns angeregt.
Anfangs musste ich auch recht lang auf einen Freier warten. Als sich aber herumsprach, dass eine schwangere Deutsche für wenig Geld zu ficken war, konnte ich mich nicht vor Freiern retten. Fast durchgehend bekam ich welche ins ...