1. Soulmates Teil 02


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hielt sich danach nicht mehr zurück und begrüßte jeden meiner ziemlich rabiaten Stöße mit einem heiseren Schrei. Glücklicherweise hatten wir die Sporthalle nun für uns allein. Aber andererseits war sie auch zu heiser, um noch sehr laut zu sein.
    
    Als ich schließlich langsam näher kam, war es eine Erleichterung. Es fing an wirklich zu brennen und ich befürchtete fast, es nicht mehr zu schaffen, sondern abbrechen zu müssen. Aber Melody hatte noch eine Überraschung parat.
    
    Vielleicht konnte sie die Reibung auch nicht mehr ertragen. Oder es war der Rausch der Ekstase, in dem sie sich irgendwie befand. So oder so wimmerte sie schließlich nach einem weiteren, schwachen Orgasmus-Schub: „Fick meinen Arsch, Matt. Fick mich in den Arsch, bis du kommst. Bitte..."
    
    Kein Scheiß!
    
    Hmm... Unglückliche Wortwahl...
    
    Aber fuck... Der Gedanke war mehr als nur elektrisierend. Und ich folgte der Aufforderung, ohne weiter nachzudenken.
    
    Ich hatte einige sexuelle Erfahrungen vor dieser Bitch. Und ich hatte auch Analsex gehabt. Aber wo ich herkam, war das gesamte Verhaltensspektrum dieses gerade seit einigen Monaten volljährigen Mädchens ein 3D-Mythos. Sowas kam nur in Filmen vor. Ganz bestimmten Filmen für ein ziemlich männliches Publikum.
    
    Frauen - zumindest die Art Frauen, die ich kannte - agierten nicht so. Sie forderten keine Männer auf, sie gewaltsam zu nehmen. Sie erhoben energische Einwände dagegen, sich einen Schwanz so weit in die Kehle rammen zu lassen, dass ihnen der ...
    ... Speichel literweise auf die Brüste lief, nur damit der Typ das Ding dann schön flutschig dazwischen legen konnte. Und sie bettelten nicht darum, in den Arsch gefickt zu werden.
    
    Die Normalsituation meines momentanen Lebens mal außen vor gelassen, hatte das Ganze etwas beinahe paradiesisches. Und ich hatte meinen Spaß damit.
    
    Keine Ausreden. Ich hatte den bisherigen Ablauf genossen und ich genoss es ebenso, ihr meine Eichel zwischen die Arschbacken zu drücken und damit langsam den kleinen Muskelring zu dehnen, der den Zugang verwehrte.
    
    Es brauchte kein Gleitmittel. Unter ihrem Hintern war die Sitzbank klatschnass von ihren Säften und der Großteil war dort vorbeigeflossen, wo ich mich nun befand. Als ich den ersten Widerstand überwunden hatte, lief es wie geschmiert. Eine Entdeckung, die mich grinsen ließ.
    
    Melody grinste nicht. Sie hielt die Luft an. Und zumindest ganz am Anfang konnte man ihr ansehen, dass es ein wenig unangenehm war. Aber dann hatte der dickste Teil die Barriere überwunden und ihre Augen traten fast aus den Höhlen.
    
    „Gott!", keuchte sie und atmete laut ein. „Scheiße, scheiße, scheiße... Gooott!
    
    Ja
    
    !"
    
    Ich konnte meine wahre Persönlichkeit nicht völlig abstellen und war ein wenig besorgt, als sie anfing zu sprechen. Aber es gab keinen Grund dafür. Sie
    
    mochte
    
    es.
    
    Ihre Beine waren schon eine Weile zuvor ziemlich schlaff geworden, aber jetzt klammerten sie sich wieder um meine Hüfte. Ihre Hände packten meinen Nacken und ihr Kopf kam weit ...