Soulmates Teil 02
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zwischen ihren Brüsten. Zur Belohnung fing ich dafür an, sie mit dem Messergriff zu ficken.
Wann immer sie nachließ, um sich auf diesen harten, kalten Eindringling zu konzentrieren, hörte ich sofort auf.
Die ganze Geschichte musste sie immens anmachen, denn obwohl ich mich bereits eindeutig im Endspurt befand, überholte sie mich noch einmal.
Ihr Oberkörper spannte sich an und bog sich durch. Ihre Atmung wurde fast hysterisch und sie fing an zu betteln: „Bittebitte hör nicht auf! Hör jetzt nicht... auf! Hör... nicht... aaaaaauf!"
Damit ließ sie mich wieder hängen, als sie erschöpft zusammenbrach. Aber ich nahm die Sache selbst in die Hand. Ich war nah dran und ihr bei ihrem Abgang zuzusehen, war alles andere als abtörnend gewesen. Ich brauchte nur wenige Bewegungen aus dem Handgelenk, um selbst zum Ende zu kommen. Und zum krönenden Abschluss beugte ich mich vor und steckte ihr meinen Schwanz tief in den Mund, als ich anfing zu kommen.
Sie war überrascht und nicht unbedingt begeistert, aber meine Hand an ihrem Kopf ließ ihr keine Wahl. Ohne Ausweg, mit meinem pumpenden Schwanz in ihrem Mund und noch immer atemlos blieb ihr nichts übrig, als zu schlucken oder zu ersticken. Also schluckte sie.
Einige Minuten später saß ich auf einer der Bänke und rauchte eine Zigarette, während sie langsam wieder zu den Lebenden zurückkehrte. Sie sah durchaus zufrieden aus, auch wenn sie einen unangenehmen Geschmack auf der Zunge zu haben schien.
„Ich mag kein Sperma in ...
... meinem Mund", verkündete sie recht gebieterisch, obwohl ihr Hals scheinbar vom Wimmern und Schreien noch etwas trau war.
„Mir egal...", grunzte ich desinteressiert.
„Hör mal ...", setzte sie an und wollte mich offenbar über meinen Platz in der Nahrungskette aufklären. Aber ich ließ sie gar nicht erst anfangen.
„Halts Maul und komm her!", schnauzte ich sie an.
„Wa...?" Es klang fast so, als stünde ein hysterischer Wutausbruch kurz bevor. Sie war so einen Ton eindeutig nicht gewöhnt.
„Wenn ich dich holen kommen muss, wird's dir leidtun. Und weh..."
Ich blieb in meiner Rolle, aber es fiel mir auch nicht schwer. Und es wirkte, denn sie stand unsicher und wackelig auf.
„Das da kannst du da lassen."
Ich deutete einmal an ihrem Körper hinab und wieder hinauf. Dass ich dabei das Messer benutzte, war mir absolut bewusst, auch wenn ich versuchte, es wie eine unbewusste Geste wirken zu lassen.
Melody war nun verunsichert und blickte einmal kurz zur Tür und wieder zu mir. Ich erwiderte den Blick finster. Und sie gehorchte überraschenderweise.
Sie stieg aus ihren Shorts und ließ die Reste ihrer Oberteile und ihres Höschens hinabgleiten. Sie blickte sogar auf ihre Turnschuhe hinab und sah mich dann fragend an. Ich nickte. Und sie streifte brav auch die Schuhe ab, bevor sie, noch immer ein wenig unsicher auf den Beinen, zu mir kam.
Ich musterte sie eingehend und offen gesagt das erste Mal, seitdem ich es mit ihr trieb, wirklich aufmerksam. Eigentlich gefiel mir ...